Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918
220 ff.
219
Zit. nach Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S. 152 .
220
Die These vom vorerst unerschöpflichen Potenzial an Menschen bei Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S. 218 ; die Angaben über das Wachstum der russischen Streitkräfte bei Khavkin, «Russland gegen Deutschland», S. 70 .
221
Dazu eingehend von Hoegen,
Der Held von Tannenberg
, insbes. S. 40 ff., sowie Pyta,
Hindenburg
, S. 115 ff.
222
Vgl. Nebelin,
Ludendorff
, S. 123 ff. und 283 ff.
223
Vgl. Kusber, «Die russischen Streitkräfte und der deutsche Aufmarsch», S. 264 f.
224
Zu den Kämpfen in Ostpreußen im August/September 1914 vgl. Wallach,
Vernichtungsschlacht
, S. 255 – 233 ; Herwig,
The First World War
, S. 81 – 87 ; Salewski,
Der Erste Weltkrieg
, S. 124 – 136 ; Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S. 203 – 219 ; Strachan,
The First World War
, Bd. 1 , S. 316 – 335 ; am detailliertesten Uhle-Wettler,
Höhe- und Wendepunkte
, S. 167 – 209 (die Zitate von Schlieffen und Moltke ebd., S. 178 ).
225
Zu den stereotypen Feindbildern, aber auch Erfahrungsberichten bezüglich russischen Agierens in Ostpreußen vgl. Hoeres, «Die Slawen», S. 187 ff. sowie zur «barbarischen Wildheit» der Kosaken Kappeler,
Die Kosaken
, S. 62 ff. und Tuchman,
August 1914
, S. 306 ff.; zur Wahrnehmung des russischen Einfalls in Ostpreußen vgl. Jahn «‹Zarendreck, Barbarendreck – Peitscht sie weg!›», S. 147 ff.
226
Die Angaben über die deutschen Kräfte folgen Uhle-Wettler,
Höhe- und Wendepunkte
, S. 176 .
227
So Wallach,
Vernichtungsschlacht
, S. 228 f., Fn. 8 .
228
So Uhle-Wettler,
Höhe- und Wendepunkte
, S. 180 .
229
Vgl. Nebelin,
Ludendorff
, S. 125 .
230
Vgl. Hentig,
Psychologische Strategie
, S. 52 ff.
231
Vgl. Pyta,
Hindenburg
, S. 36 .
232
Zur im wesentlichen repräsentativen Rolle Hindenburgs vgl. von Hoegen,
Der Held von Tannenberg
, S. 38 ff., sowie Pyta,
Hindenburg
, S. 45 ff.
233
Zit. nach von Hoegen,
Der Held von Tannenberg
, S. 37 .
234
Zit. nach Nebelin,
Ludendorff,
S. 125 .
235
Dazu Pyta,
Hindenburg
, S. 32 .
236
Zit. nach Ludendorff,
Meine Kriegserinnerungen
, S. 15 .
237
Hindenburg,
Aus meinem Leben
, S. 78 und 79 . Dieses Bild findet sich noch bei Walter Görlitz (
Generalstab
, S. 174 ): «Beide, Hindenburg und Ludendorff, waren im Grunde vollkommen verschiedene Naturen aus ganz verschiedenen Zeitaltern. Und doch einte beide einstweilen die gemeinsame Aufgabe, das beiden anerzogene Ideal der Generalstabsschulung, in einer höchst fruchtbaren Zusammenarbeit. Hindenburg brachte eine jahrzehntelange, soldatische, praktische Erfahrung und eine schier olympische Ruhe und Souveränität in die Ehe ein, Ludendorff unleugbare strategische Genialität, brennenden Ehrgeiz, rasende Arbeitskraft und ein bei aller äußeren Beherrschbarkeit explosives Temperament, das einer patriarchalischen Leitung bedurfte.»
238
Pyta,
Hindenburg
, S. 45 . Zur jüngeren Forschung vgl. auch die Ludendorff-Biographie von Manfred Nebelin, vor allem aber Jesko von Hoegens Monographie über die Genese des Hindenburg-Mythos.
239
Riezler,
Tagebücher
, S. 377 .
240
Zit. nach Nebelin,
Ludendorff
, S. 130 .
241
Die Zahlen der russischen Gefallenen und Verwundeten schwanken zwischen fünfundzwanzig- und fünfzigtausend Mann (Uhle-Wettler,
Höhe- und Wendepunkte
, S. 198 ; Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S. 217 ).
242
Hindenburg,
Aus meinem Leben
, S. 90 f.
243
Ludendorff,
Meine Kriegserinnerungen
, S. 20 .
244
Hindenburg,
Aus meinem Leben
, S. 89 ; zur Mythisierung Tannenbergs ausführlich von Hoegen,
Der Held von Tannenberg
, S. 40 ff.
245
Müller,
Regierte der Kaiser?,
S. 53 .
246
Zitiert nach Wallach,
Vernichtungsschlacht
, S. 232 .
247
Beumelburg,
Die stählernen Jahre
, S. 63 . Beumelburg war einer der produktivsten und erfolgreichsten Kriegsschriftsteller der nationalistischen Rechten während der Weimarer Republik.
248
Zit. nach Uhle-Wettler,
Höhe- und Wendepunkte
, S. 200 .
249
François,
Marneschlacht und Tannenberg
, passim.
250
Vgl. Menzel, «August 1914 », S. 231 – 248 , freilich mit einer deutlich anderen Akzentsetzung.
251
Diese Paradoxie wird ausführlich entwickelt bei Zamoyski,
1812
, S. 322 ff.
252
Vgl. Salm,
Ostpreußische Städte
, S. 53 – 58 , insbesondere die Karte S. 54 , die das äußerste Vordringen der Russen und die Orte der Zerstörung zeigt.
253
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