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Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918

Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918

Titel: Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Herfried Münkler
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    Salm,
Ostpreußische Städte
, S.  57 ; Ludendorff,
Meine Kriegserinnerungen
, S.  17 ; Hindenburg,
Aus meinem Leben
, S.  85 .
    254
    Zit. nach Schwarzmüller,
Mackensen
, S.  94 .
    255
    Vgl. Stegemann,
Geschichte des Krieges
, Bd.  1 , S.  113 ff., 125 ff.
    256
    In dieser Schlacht machten die Deutschen 45 000 russische Gefangene und erbeuteten 150 Geschütze; vgl. Uhle-Wettler,
Höhe- und Wendepunkte
, S.  201 .
    257
    Clausewitz,
Vom Kriege
, S.  877 .
    258
    Die Deutschen verfügten anfänglich über vier Kavalleriekorps mit je zwei bis drei Kavalleriedivisionen. Kleinere Kavallerieverbände waren den Infanteriedivisionen zugewiesen worden. Vgl. «Kavallerie» in Hirschfeld u.a.,
Enzyklopädie Erster Weltkrieg
, S.  610 , sowie Holmes, «The Last Hurrah», S.  278 ff.
    259
    Zum weiteren Kriegsverlauf im Westen vgl. Stegemann,
Geschichte des Krieges
, Bd.  1 , S.  152 ff.; Kielmansegg,
Deutschland und der Erste Weltkrieg
, S.  38 ff.; Ferro,
Der große Krieg
, S.  95 ff.; Herwig,
The First World War
, S.  96 ff.; Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  152 ff.; Strachan,
The First World War
, Bd.  1 , S.  242 ff.
    260
    Zur Nachschubproblematik vgl. Görlitz,
Generalstab
, S.  131 , sowie Wallach,
Vernichtungsschlacht
, S.  174 ff.
    261
    Dazu Görlitz,
Generalstab
, S.  167 f.; ausführlich Wallach,
Vernichtungsschlacht
, S.  162 – 167 .
    262
    Nach den Aufzeichnungen Groeners (
Lebenserinnerungen
, S.  158 ) hoffte Moltke zu diesem Zeitpunkt freilich, «durch eine scharfe Verfolgung die Franzosen von ihrer Festungslinie abzudrängen und in die Vogesen zu werfen». Das misslang jedoch.
    263
    Vgl. Chickering,
Das Deutsche Reich
, S.  35 .
    264
    Moltke,
Erinnerungen, Briefe, Dokumente
, S.  382 .
    265
    Ebd., S.  383 .
    266
    Beide Zitate ebd., S.  384 .
    267
    Ebd., S.  384 .
    268
    Die Darstellung Joffres folgt weitgehend Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  165 f.; weiterhin Ferro,
Der Große Krieg
, S.  95 ff.
    269
    Vgl. Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  137 .
    270
    Vgl. Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  157 f.; Strachan,
The First World War
, S.  249 f.
    271
    Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  167 ; Strachan,
The First World War
, Bd.  1 , S.  250 f., Wallach,
Vernichtungsschlacht
, S.  168 f.; Tuchman,
August 1914
, S.  478 ff.
    272
    Kielmansegg (
Deutschland und der Erste Weltkrieg
, S.  47 ) nennt die Bildung einer Heeresgruppe als mögliche Alternative, nachdem sich die Unterstellung eines Armeeoberkommandos unter das der Nachbararmee als wenig überzeugend erwiesen hatte.
    273
    Zur Komplementierung der Umfassungs- durch die Durchbruchsstrategie vgl. Wallach,
Vernichtungsschlacht
, S.  173 ; Görlitz,
Generalstab
(zu Bülow als Anhänger des Durchbruchsgedankens), S.  139 f.; Kielmansegg,
Weltkrieg
, S.  47 .
    274
    So dezidiert Strachan,
The First World War
, Bd.  1 , S.  255 .
    275
    So etwa Hubatsch,
Deutschland im Weltkrieg
, S.  46 f., sowie Salewski,
Der Erste Weltkrieg
, S.  128 f.
    276
    Tatsächlich hat Moltke in dieser Zeit Truppen aus dem Elsass nach Belgien verlegt und sie mit frei gewordenen Divisionen zur neuen 7 . Armee verschmolzen, aber nicht, um sie an der Front gegen die Franzosen einzusetzen, sondern um seine rückwärtigen Verbindungslinien für den Fall einer britischen Invasion in Ostende zu decken. Das Gerücht, starke britische Kräfte seien in Ostende gelandet und stießen von Westen her durch Belgien vor, hielt sich damals hartnäckig; vgl. Strachan,
The First World War
, Bd.  1 , S.  254 f.
    277
    Vgl. Johnson,
Breakthrough!,
S.  62 ff.
    278
    Zum Verlauf der Marneschlacht vgl. Stegemann,
Geschichte des Krieges
, Bd.  1 , S.  181 ff.; Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  171 – 181 ; Strachan,
The First World War
, Bd.  1 , S.  253 – 262 ; für einen detaillierten Verlauf der Kämpfe vgl. Bose/Stenger,
Das Marnedrama
1914 , 5  Bde., Haffner/Venohr,
Das Wunder an der Marne
, passim, sowie Herwig,
The Marne
, S.  225 f.
    279
    Während deutsche Historiker dazu neigen, die Marneschlacht als unvermeidliche Niederlage zu beschreiben, gehen angloamerikanische Historiker zumeist davon aus, dass sie auch anders, also mit einem deutschen Sieg, hätte enden können; vgl. dazu Olaf Jessens Rezension von Herwigs
The Marne
in H-Soz-u-Kult vom 20 . 05 . 2011 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/ 2011 - 2 - 144 [ 1 . 7 . 2013 ].
    280
    Nach Auffassung von Herwig (
The Marne
, S.  276 f.) beeinflusste Bülow hingegen

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