Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918
Weltkrieg
, S. 70 ff.; ausführlich Afflerbach,
Falkenhayn
, S. 211 ff. und 218 ff.; und Janßen,
Der Kanzler und der General
, S. 56 ff. und 85 ff.
515
Vgl. Röhl,
Wilhelm
II ., Bd. 3 , S. 1188 ff.; Clark,
Wilhelm
II ., S. 295 ff.
516
Zur Siegeszuversicht Hindenburgs und Ludendorffs und deren Kritik an Falkenhayn vgl. Pyta,
Hindenburg
, S. 156 ff., sowie Nebelin,
Ludendorff
, S. 173 ff.
517
Dazu Krethlow,
Generalfeldmarschall von der Goltz
, S. 309 ff. und 419 ff. Die Schwerpunktbildung im Nahen Osten, am Suezkanal und in Mesopotamien, ist von dem schwedischen Geopolitiker Kjellén am deutlichsten herausgearbeitet worden. Vgl. oben, S. 286 ff.
518
Zur strategischen Entscheidung über die «starken» und «schwachen» Punkte des Gegners vgl. Ferro,
Der große Krieg
, S. 110 ff.
519
Vgl. Farrar,
Divide and Conquer
, S. 13 ff., 57 ff. und 72 ff.
520
Vgl. unten, S. 558 .
521
Vgl. Rauchensteiner,
Tod des Doppeladlers
, S. 200 ff.
522
Dazu ausführlich Kielmansegg,
Deutschland und der Erste Weltkrieg
, S. 70 – 77 .
523
Das entsprechende Kapitel in Schwarzmüllers Mackensen-Biographie ist mit «Der Pyrrhussieg der Mittelmächte» überschrieben (
Mackensen
, S. 119 – 143 ).
524
Hierzu und zum Folgenden vgl. Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S. 317 ff.
525
Zur Strategieschule des
indirect approach
vgl. Heuser,
Den Krieg denken
, S. 217 – 225 , die unter dem Eindruck von Liddell Harts 1929 erschienenem Buch
The Strategy of Indirect Approch
den Debattenschwerpunkt auf die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg verlegt. Diese Debatte war eine Reaktion auf die schweren Verluste der Briten in Flandern und an der Somme, aber zugleich eine Verteidigung derer, die bereits während des Krieges nach strategischen Alternativen zum Frontalangriff bzw. zur Durchbruchsstrategie gesucht hatten.
526
Dazu Krockow,
Churchill
, S. 76 ff.
527
Vgl. Ferro,
Der große Krieg
, S. 116 f.
528
Zu Joffres Strategie und den französischen Offensiven vgl. Ferro,
Der große Krieg
, S. 118 ; Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S. 258 f.; grundlegend Johnson,
Breakthrough!
, S. 57 ff.
529
Zu den beiden Karpatenoffensiven ausführlich Rauchensteiner,
Tod des Doppeladlers
, S. 199 – 211 ; Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S. 243 ff.; Herwig,
The First World War
, S. 136 ff.
530
Vgl. Rauchensteiner,
Tod des Doppeladlers
, S. 202 .
531
Dazu Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S. 246 f.; Herwig,
The First World War
, S. 135 f.
532
Die in Relation zu der Zahl der Gefallenen sehr hohen Gefangenenzahlen bei den Russen sprechen für eine Demoralisierung der russischen Soldaten durch die eigene Führung.
533
Vgl. hierzu auch Magenschab,
Der Krieg der Großväter
, S. 90 – 103 ; Höbelt, «Österreich-Ungarns Nordfront», S. 97 f.
534
Zit. nach Rauchensteiner,
Tod des Doppeladlers
, S. 205 .
535
Zit. nach ebd., S. 204 .
536
Zahlenangabe nach Höbelt, «Österreich-Ungarns Nordfront», S. 100 .
537
Vgl. Rauchensteiner,
Tod des Doppeladlers
, S. 206 ff.
538
Zum Kaukasusfeldzug von 1914 / 15 vgl. Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S. 314 – 317 ; Trumpener,
Germany and the Ottoman Empire
, S. 75 ff.; Stevenson,
1914 – 1918
, S. 148 ff.; detailliert Allen und Muratoff,
Caucasian Battlefields
, S. 240 – 292 .
539
Zur Ausrufung des
Dschihad
und dessen Resonanz in der islamischen Welt vgl. Hagen,
Die Türkei im Ersten Weltkrieg
, S. 3 – 8 .
540
Dazu allgemein Zürcher, «Little Mehmet in the Desert», S. 230 ff.; ders., «Between Death and Desertion», S. 235 ff.; allgemein die bereits älteren Arbeiten von Larcher,
La guerre turque
, und Yalman,
Turkey in the World War
.
541
Vgl. Hosfeld,
Operation Nemesis
sowie Gust,
Der Völkermord an den Armeniern
.
542
Vgl. hierzu die aus deutscher Sicht erfolgte Auflistung bei Müller-Meiningen,
Der Weltkrieg und der «Zusammenbruch des Völkerrechts»
, 2 Bde.
543
Vgl. Falls,
Armageddon
, S. 120 ff.
544
Vgl. Holzer,
Das Lächeln der Henker
, S. 66 ff., 112 ff. und 158 ff.
545
Hierzu und zum Folgenden Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S. 307 ff.; Stevenson,
1914 – 1918
, S. 110 f. und 142 f., sowie detailliert Strachan,
First World War
, Bd. 1 , S. 644 ff.
546
Für den Kriegseintritt der Türkei war die alte Feindschaft mit Russland ausschlaggebend; die Verbitterung gegenüber den Briten wegen der nicht ausgelieferten Schlachtschiffe kam hinzu. Es war aber die
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