Der Herr der Unterstadt: Thriller (German Edition)
sagen, das überdies eine extrem überflüssige Sexszene enthielt. Und das ist bei Weitem nicht alles, was ich den dreien verdanke.
John Lingan, der die Güte hatte, sich irgendwie zu einem schwülstigen, schlecht redigierten Manuskript zu äußern. Da er Frau und Kind hat, erhält er Absolution.
Dan Stack, dessen Talent als Fotograf meine Mängel als Objekt wettmachte und dem ich praktisch mehrere Tausend Dollar schulde.
Marisa Polansky, mein größter Fan, meine standhafteste Anhängerin – eine Prinzessin mit dem Herz eines Löwen.
Die Polanskys aus Boston, selbst Ben, obwohl er nicht imstande ist, einen Telefonanruf zu erwidern.
Alle Mottolas, bei denen ich mich entschuldige, dass ich zweimal nicht beim Thanksgiving dabei war – insbesondere Onkel Frank und Tante Marlene, die mich eine Woche bei sich aufgenommen haben und denen ich nie richtig gedankt habe; und Tante Connie alias Mom Nr. 2.
Robert Ricketts, dessen Ratschläge bei medizinischen Angelegenheiten weniger ausschlaggebend waren, als er annimmt, dessen lange Freundschaft aber ein unvergleichliches Geschenk ist. Und der mir wirklich dankbar dafür sein sollte, dass ich ihn in den Text eingebaut habe.
Michael Rubin – ich bin noch nie einem so freundlichen, reizenden Gentleman wie ihm begegnet und entschuldige mich, dass es mir nicht gelungen ist, einen jüdischen Zwerg mit schwarzer Zunge im Buch unterzubringen. Vielleicht schaffe ich es in der Fortsetzung.
Will Crain, dem ich ganz allgemein dafür danke, dass er so ist, wie er ist.
Alex Cameron, für den Obiges nicht zutrifft, der aber trotzdem ganz in Ordnung ist. Nehme ich jedenfalls an.
Lisa Stockdale, Nachfolgerin von Edward dem Schwarzen, »Hindu« Stuart und T. E. Lawrence sowie eine echte, liebe Freundin.
Alissa Piasetski, der ich für ihre Ratschläge danke.
John Grega, ein Ausbund an Tugend und Weisheit, der mich an diesen Eigenschaften hat teilhaben lassen.
Kristen Kopranos, R.I.P.
Julie, Tim und der Rest der Snaprag-Bande.
Envictus, dessen Hilfe so unbeabsichtigt wie nutzbringend war.
Jeder, der mich während meiner Reisen aufgenommen hat – ich hoffe, mich eines Tages revanchieren zu können.
Unmengen von anderen Menschen, bei denen ich mich entschuldige, dass ich sie nicht namentlich erwähnt habe.
Und als Letzte, wenn auch ganz entschieden nicht Geringste: Martina.
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