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Der Highlander, der mein Herz stahl: Roman (German Edition)

Der Highlander, der mein Herz stahl: Roman (German Edition)

Titel: Der Highlander, der mein Herz stahl: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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er. Er wollte, nein, musste seinen Namen aus ihrem Mund hören. Ihre Blicke trafen sich. Er spürte das scharfe Zerren in seiner Brust.
    »Erik«, sagte er wieder.
    »Erik«, wiederholte sie leise. Das Lächeln, das ihren Mund berührte und ihre Augen füllte, ließ den Druck, der sich in ihm aufgebaut hatte, bersten.
    »Bitte, ich möchte es.«
    In seinem Kopf drehte sich alles. Ihre unschuldige Bitte brachte seinen Verstand durcheinander. Er wusste, wie gut es sein würde. Wie eng sie sich um ihn schließen würde. Wie ihr Körper ihn erfassen würde.
    Er konnte an nichts anderes denken, als in ihr zu sein. Es war das Einzige, was zählte. Es war das Einzige, was richtig war. Das Einzige, was das Hämmern in seiner Brust beenden und seinen wahnsinnigen Hunger stillen würde.
    Er legte die Hände beiderseits ihrer Schultern, stützte sich über ihr auf und positionierte sich zwischen ihren Beinen. Ihre Blicke trafen sich und hielten einander fest. Keiner sagte ein Wort, das war nicht nötig. Er gab ihr eine letzte Chance. Sie las die Frage in seinen Augen und nickte.
    Er zögerte nicht. Sein Körper hörte nicht mehr auf den Verstand und handelte nach eigenem Gutdünken, stürmte mit nur einem Ziel vor Augen dahin: sie in Besitz zu nehmen.
    Mein. Der Instinkt war urzeitlich und unwiderstehlich.
    Sein Körper bebte vor Erwartung, als er sich langsam in sie schob.
    Ellie wusste, dass sie ihn daran hätte hindern sollen. Trotz des Dunstes der Leidenschaft, der sie beide einhüllte, wusste sie, dass er es tun würde.
    Aber sie wollte nicht, dass er aufhörte.
    Sie liebte ihn – Erik. Er hatte ihr seinen Namen verraten.
    Sie liebte seine kühne Unverfrorenheit. Sein unverbesserliches Grinsen. Sein angeborenes Ehrgefühl und seinen Edelmut, die er hinter der Fassade des Schalkes verbarg. Sie liebte seine Wärme, seine Güte und seine Umsicht. Sie liebte das Gefühl der Freiheit, das sie erfasste, wenn sie bei ihm war. Das Abenteuer. Die Erregung. Aber sie liebte es auch, neben ihm auf einem Hügel zu sitzen und zu beobachten, wie die Brandung gegen die Klippen schlug.
    Die Vereinigung mit ihm erschien ihr der perfekte – der einzige – Ausdruck dieser Liebe.
    Sie wusste, dass dies etwas bedeutete. Sie war ihm nicht gleichgültig. Es musste so sein. Während er über ihr war, raubte sein Blick ihr den Atem. Wild. Besitzergreifend. Intensiv. Eine unleugbare Forderung.
    Sie gehörte ihm und er ihr. Das Schicksal hatte sie an diesen Ort geführt. Es hatte so sein sollen. Er war ihre Bestimmung.
    Sie packte seine Schultern, spürte die seidige Spitze seiner Erektion an den empfindsamen Falten zwischen ihren Beinen. Eine neue Welle der Feuchte erfasste sie bei dem unglaublichen Gefühl.
    Sie war nicht ganz sicher, wie das klappen sollte. Er war viel zu groß. Aber irgendwie vertraute sie darauf, dass ihr Körper sich an ihn anpassen würde.
    Durchdringende blaue Augen blickten sie an, in einem Gesicht, wilder, als sie je eines gesehen hatte. Mit zusammengebissenen Zähnen, die Muskeln hart und angespannt unter ihren Fingerspitzen, schien er gegen einen unsichtbaren Feind zu kämpfen.
    Er stieß zu und öffnete sie mit der Spitze seines erigierten Gliedes.
    Es war ein Gefühl, das sie nach Luft schnappen ließ. Und dann wieder, als er ein wenig tiefer eindrang.
    Merkwürdig und wunderbar. Die Hitze. Die Verbindung. Ihr Körper spannte sich straff. Er füllte sie aus.
    Sie spürte, wie ihr Körper weich wurde, sich um ihn öffnete. Feuchtigkeit führte ihn ins Innere.
    Vielleicht würde es doch klappen.
    Als er glaubte, so weit vorgedrungen zu sein wie nur möglich, hielt er ihren Blick fest und stieß ein letztes Mal zu.
    »Verzeih«, stieß er zähneknirschend hervor.
    Ein jäher Schmerz ließ sie aufschreien. Ihr Körper verspannte sich unter dem unerwarteten Schmerzgefühl, er aber beschwichtigte sie mit seinem Mund und küsste sie, bis ihre Muskeln sich lockerten und Leidenschaft sie wieder in ihre sinnliche Umarmung nahm.
    Wieder überwältigte sie das heiße, wilde Gefühl. Das Gefühl, dass sie sich bewegen und ihn an sich spüren musste.
    Ihre Finger umklammerten seine muskelbepackten Arme und Schultern und zogen ihn auf sich. Nach dem Kontakt lechzend stöhnte sie, als ihre starren, schmerzenden Brustspitzen auf die heiße, bronzene Haut seiner kraftvoll geformten Brust trafen. Ein unglaubliches Gefühl, sein Gewicht auf sich zu spüren.
    Seine Zunge glitt tiefer in ihren Mund, als sie anfing, sich an ihm zu bewegen,

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