Der Höhepunkt kommt vor dem Fall: Die peinlichsten Sex-Unfälle (German Edition)
Nadja Abd El Farrag lag unten, beide haben sich ziemlich heftig bewegt, und Dieter wollte zum »Endstoß« kommen. Und dann geschah es, dass er raus rutschte und gegen ihr Schambein knallte. Das Geräusch beschreibt sie als schlichtes Knack, doch auch sie wählt einen Fischvergleich, allerdings mit einer Muräne.
Jetzt wissen Sie im Detail, wie so etwas passieren kann. Wir raten Ihnen aber dringend, beim Geschlechtsverkehr nicht daran zu denken.
Dieter Bohlen musste übrigens zwei Berliner Krankenhäuser aufsuchen. Im ersten unterlief den Ärzten die Fehldiagnose Prellung. Erst im Klinikum Steglitz wurde das Ausmaß der Katastrophe am Aal oder an der Muräne erkannt, und die Ärzte begannen gleich mit der Operation. Dieter Bohlen hat den Unfall übrigens nach eigener Aussage ohne irgendwelche bleibenden Schäden gut überstanden.
3. Kapitel:
Der Mann als Einzelkämpfer –
die spektakulärsten
Selbstbefriedigungspannen
Z um Sex gehören normalerweise zwei. Manchmal auch drei oder vier. Doch das wollen wir hier nicht vertiefen. Soll der Mensch dann auf Sex verzichten, wenn er alleine ist? Egal, ob überhaupt oder nur mal gerade eben? Nein, natürlich nicht. Und es gibt durchaus Stimmen, die behaupten, Sex mit sich selber sei das Beste überhaupt. Oder in den Worten von Woody Allen: »Onanie ist Sex mit einem, den man wirklich liebt.«
Man kann es einfach mit seinen Händen machen oder verwenden, was einem gerade in die Finger oder vor die Augen kommt.
Es gibt zwar eine ganze Industrie, die diverse Hilfsmittel anbietet, um nicht nur langweilige Paarungsrituale wieder aufzupeppen, sondern auch dem Einsiedler zu helfen. Doch der Trieb bringt es mit sich, dass er oft auf augenblickliche Erfüllung besteht. Eine kleine Einkaufstour steht da nicht mehr zur Debatte. Aber wir Menschen sind ja fantasiebegabte Wesen, und so schreitet man zum kreativen Einsatz diverser Küchen- oder Haushaltsgeräte oder des Werkzeugkoffers.
Man muss in Baumärkten nur mal darauf achten, mit welch liebevoll verzücktem Blick so mancher Heimwerker Geräte in der Hand wiegt. Einen Nutmuffenäquibrilierer zum Beispiel oder einen Blizé-Riemenkroksler. Mit Raufaserbeschichtung ist der sogar für SM -Spiele geeignet.
Männer denken angeblich nur an das eine. Und viele von ihnen glauben, dass sie ihren wichtigsten Körperteil nicht auf dem Hals, sondern zwischen den Beinen tragen. Und weil sie diesen Teil so lieben, haben sie die ganze Welt mit Phallussymbolen vollgestellt. Leuchttürme, Säulen, Hochhäuser, woran erinnert Sie das? Eben. Und auch ganz privat beschäftigen Männer sich gern und viel mit ihrem Penis. Manche sprechen sogar mit ihm.
Das alles müsste ja kein Problem sein, und es bräuchte auch niemanden zu interessieren, wenn nicht manche Männer auf so verrückte Ideen kämen, dass anschließend nur noch der Notarzt helfen kann.
Nun hat die Natur das männliche Glied so geschaffen, dass es grundsätzlich ein Organ ist, aus dem etwas rauskommt. Der umgekehrte Weg ist eigentlich nicht vorgesehen. Man kann nach tiefenpsychologischen Gründen suchen, warum manche Männer viel Energie darauf verwenden, etwas in ihre Harnröhre einzuführen, man kann aber auch einfach nur den Kopf schütteln.
Vielleicht denken Sie jetzt darüber nach, was man denn in eine Harnröhre reinstecken könnte. Und vielleicht erinnert sich mancher Leser jetzt peinvoll an eine Situation, als ihm ein Arzt eine Kanüle auf eben diesem Weg einführte. Sie haben unser vollstes Mitgefühl. Doch möchten wir Sie nicht länger hinhalten.
Laut einem Bericht des Kantonsspitals St. Gallen werden dort jedes Jahr drei bis vier Patienten mit Fremdkörpern im Urogenitaltrakt behandelt. So heißen die männlichen Geschlechtsorgane im Fachjargon. Drei bis vier pro Jahr, aber wohlgemerkt nur in einem Krankenhaus einer Schweizer Kleinstadt, und nur die Fälle, in denen der Betreffende sich nicht selbst zu helfen wusste. Wir sparen uns jetzt eine Hochrechnung auf die Bevölkerungszahl und die Schätzung einer Dunkelziffer. Der Grund für das Einführen liegt in aller Regel in autoerotischer Absicht.
Wenn man mal sammelt, was für Gegenstände so aus verschiedenen Penissen schon entfernt werden mussten, dann kommt ein erstaunliches Warenlager zusammen. Es finden sich kunststoffummantelte Drähte, Wachskerzen, Knetmasse, Trinkhalme, Büronadeln, Kugelschreiberminen, Wunderkerzen, Zahnbürsten, Haarnadeln, Nussschalen, Thermometer und sogar Rosen. Einige besonders
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