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Der Koran

Der Koran

Titel: Der Koran Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ekz.bibliotheksservice GmbH
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euch: mein Lohn ist allein bei dem Herrn der Welten. 128. Bauet ihr auf jedem Hügel ein Wahrzeichen zur Spielerei 129. und errichtet Bauten, daß ihr vielleicht unsterblich seid? 130. Und wenn ihr angreifet, greift ihr tyrannisch an? 131. So fürchtet Allah und gehorchet mir, 132. und fürchtet den, der euch reichlich versorgte mit dem, was ihr wisset, 133. euch reichlich versorgte mit Vieh und Söhnen 134. und Gärtenund Quellen. 135. Siehe, ich fürchte für euch die Strafe eines gewaltigen Tages.« 136. Sie sprachen: »Es ist uns gleich, ob du predigst oder nicht predigst, 137. dies ist nichts andres als eine Erdichtung der Früheren, 138. und wir werden keine Strafe erleiden.« 139. Und so ziehen sie ihn der Lüge, und da vertilgten wir sie. Siehe, hierin war wahrlich ein Zeichen, und doch glaubten die meisten von ihnen nicht. 140. Und siehe, dein Herr – wahrlich, er ist der Mächtige, der Barmherzige.
    141. Der Lüge zieh Thamud die Gesandten, 142. da zu ihnen ihr Bruder Salih sprach: »Wollt ihr nicht gottesfürchtig sein? 143. Siehe, ich bin euch ein getreuer Gesandter; 144. so fürchtet Allah und gehorchet mir, 145. und ich verlange dafür keinen Lohn von euch; mein Lohn ist allein beim Herrn der Welten. 146. Werdet ihr etwa in dem, was hier ist, sicher zurückbleiben? 147. In Gärten und Quellen? 148. Und in Saaten und Palmen mit zarter Blütenscheide? 149. Und aus den Bergen haut ihr euch Wohnungen geschickt aus! 150. So fürchtet Allah und gehorchet mir, 151. und gehorchet nicht dem Befehl der Übertreter, 152. die auf Erden Verderben stiften und nicht Heil.« 153. Sie sprachen: »Du bist nichts als ein Verzauberter. 154. Du bist nur ein Mensch gleich uns; so gib ein Zeichen her, so du wahrhaftig bist.« 155. Er sprach: »Diese Kamelin, sie soll einen Trunk haben, und ihr sollt einen Trunk haben an einem bestimmten Tag. 156. Doch tuet ihr kein Böses an, oder euch erfaßt die Strafe eines gewaltigen Tages.« 157. Sie aber zerschnitten ihr die Flechsen und bereuten es am Morgen; 158. und es erfaßte sie die Strafe. Siehe, hierin lag wahrlich ein Zeichen, doch glaubten die meisten von ihnen nicht. 159. Und siehe, dein Herr – wahrlich, er ist der Mächtige, der Barmherzige.
    160. Der Lüge zieh das Volk Lots die Gesandten, 161. da zu ihnen ihr Bruder Lot sprach: »Wollt ihr nicht (Gott) fürchten? 162. Siehe, ich bin euch ein treuer Gesandter. 163. So fürchtet Allah und gehorchet mir. 164. Und nicht verlange ich dafür einen Lohn von euch, siehe, mein Lohnist allein bei dem Herrn der Welten. 165. Geht ihr zu den Männern aller Welt 166. und lasset dahinten, was euch euer Herr an Frauen erschaffen? Ja, ihr seid ein übertretend Volk.« 167. Sie sprachen: »Wahrlich, wenn du nicht ein Ende machst, o Lot, wahrlich, dann wirst du vertrieben.« 168. Er sprach: »Siehe, ich bin einer derer, die eure Werke verabscheuen. 169. Mein Herr, errette mich und mein Volk von ihrem Tun.« 170. Und wir erretteten ihn und sein Volk insgesamt, 171. mit Ausnahme einer Alten unter den Zögernden. 172. Alsdann vertilgten wir die andern 173. und ließen auf sie einen Regen regnen, und übel war der Regen der Gewarnten. 174. Siehe, hierin war wahrlich ein Zeichen, doch glaubten die meisten von ihnen nicht. 175. Und siehe, dein Herr – wahrlich, er ist der Mächtige, der Barmherzige.
    176. Der Lüge ziehen die Waldbewohner die Gesandten, 177. da zu ihnen Schu'aib sprach: »Wollt ihr nicht (Gott) fürchten? 178. Siehe, ich bin euch ein getreuer Gesandter; 179. so fürchtet Allah und gehorchet mir. 180. Und nicht verlange ich dafür einen Lohn von euch, siehe, mein Lohn ist allein bei dem Herrn der Welten. 181. Gebt rechtes Maß und vermindert es nicht. 182. Und wäget mit richtiger Waage 183. und betrügt nicht die Leute um ihr Gut und tuet nicht übel auf der Erde durch Verderbenstiften. 184. Und fürchtet den, der euch erschuf und die früheren Geschlechter.« 185. Sie sprachen: »Du bist nichts als einer der Verzauberten. 186. Und du bist nichts als ein Mensch gleich uns, und siehe, wir halten dich wahrlich für einen Lügner. 187. Und laß auf uns ein Stück vom Himmel herabfallen, so du wahrhaftig bist.« 188. Er sprach: »Mein Herr kennt am besten euer Tun.« 189. Und so ziehen sie ihn der Lüge, und da erfaßte sie die Strafe des Tages der Wolke siehe, es war die Strafe einesgewaltigen Tages. 190. Siehe, hierin war wahrlich ein Zeichen, doch glaubten die meisten von ihnen nicht. 191. Und siehe, dein Herr, wahrlich, er ist

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