Der Krankentröster (German Edition)
zwischen Mut und Coolness
Mut
Mitten in der Nacht besoffen heimkommen, deine Frau steht da und wartet auf dich mit einem Besen in der Hand, und du fragst: »Bist du noch am Saubermachen, oder fliegst du noch irgendwohin?«
Coolness
Mitten in der Nacht besoffen heimkommen, du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd. Du haust deiner Frau eine auf den Arsch und sagst: »Du bist die Nächste … !«
Richtig cool
Mitten in der Nacht besoffen heimkommen, deine Frau liegt im Bett, du siehst aber, sie ist noch wach. Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor ihr Bett. Auf die Frage: »Was machst du da?« antwortest du: »Wenn das Theater gleich losgeht, will ich in der ersten Reihe sitzen!!!«
Stefan hat Geburtstag, und der Vater gratuliert ihm:
»Hey, alles Liebe zum Geburtstag! Und heute darfst du dir etwas wünschen!«
»Ich wünsch mir einen Bernhardiner.«
»Wünsch dir etwas anderes.«
»Okay, ich wünsche mir, dass wir einen Tag lang die Rollen tauschen.«
»Geht in Ordnung.«
»Gut, dann komm jetzt, wir gehen in die Stadt und kaufen für Stefan einen Bernhardiner.«
Der Lehrer fragt die Klasse im Religionsunterricht:
»Hatte schon einmal jemand von euch Berührung mit dem Tod?«
Fritzchen meldet sich:
»Ich, Herr Lehrer. Vor einer Woche ist mein Opa gestorben.«
Der Lehrer:
»Fritzchen, das tut mir aber leid!«
»Ach«, sagt Fritzchen, »halb so schlimm. Er hat einfach die Augen zu gemacht und ist ganz sanft eingeschlafen.«
»Ja«, sagt der Lehrer, »das ist ein schöner Tod.«
Fritzchen: »Das stimmt. Ich möchte auch auf keinen Fall sterben wie mein Onkel und meine Tante!«
Der Lehrer: »Wieso? Wie sind die denn gestorben?«
»Die saßen auch in dem Auto!«
Lieber Weihnachtsmann,
es wird Dich sicher verwundern, warum ich Dir heute, am 26. Dezember, nochmals schreibe.
Ich möchte einfach ein paar Sachen mit Dir klären, die auftraten, seit ich Dir am Anfang dieses Monats voller Illusionen einen Brief schrieb.
Ich wünschte mir ein Fahrrad, eine elektrische Eisenbahn, ein Paar Inline-Skates und ein Trikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
Das ganze Jahr habe ich mir richtig Mühe gegeben in der Schule. Ich war nicht nur der Beste in unserer Klasse, nein, ich war der Beste in der ganzen Schule! Und das ist die Wahrheit! Kein anderes Kind in der ganzen Nachbarschaft hat sich so gut benommen wie ich, ich war nett zu meinen Eltern, meinen Geschwistern und allen anderen. Ich habe sogar älteren Menschen über die Straße geholfen. Ich kann mir nichts vorstellen, was ich nicht getan habe im Namen der Menschlichkeit.
Du musst echt Eier haben, dass Du mir dieses verfickte Jo-Jo, eine dämliche Blockflöte und dieses widerliche Paar Socken unter den Baum gelegt hast ! ! !
Was zur Hölle hast Du Dir dabei gedacht, Du Fettarsch, dass Du mich zum Narren gehalten hast, das ganze verfickte Jahr hab ich mir den Arsch aufgerissen, und DAS liegt unter dem Tannenbaum???
Und als ob das noch nicht genug wäre, hast Du dem kleinen Drecksack von gegenüber SO VIELE Geschenke gebracht, dass er Probleme hat, sein Haus zu betreten! ! !
Eines sage ich Dir: Lass Dich nächstes Jahr nicht dabei erwischen, wie Du versuchst, Deinen dicken Arsch durch unseren Kamin zu zwängen! Ich hau Dich um! ! ! Und Deine Drecks-Rentiere werde ich mit Steinen beschmeißen, damit sie weglaufen und Du ZU FUSS zurück an Deinen verkackten Nordpol latschen musst, genau wie ich, weil ich NICHT das scheiß Fahrrad bekommen habe! ! ! Und Deinen süßen Rudolf werde ich rektal schänden, das rotarschige Rentier! ! !
FICK DICH, WEIHNACHTSMANN! ! !
Mit freundlichen Grüßen
der kleine Norbert
Ein Mann geht zum Psychiater und erzählt ihm, dass seine Frau beim Sex nichts spürt. Da meint dieser, er solle sich einen Neger mieten, diesem ein Palmenblatt in die Hand geben, und er soll dann neben dem Bett fest damit wedeln. Da kommt sie bestimmt.
Gesagt, getan. Der Neger wedelt, der Mann springt auf seine Frau, sie spürt aber wieder nichts. Da sagt er zu dem Neger: »So, Rollentausch, ich wedle, und du machst ›es‹!«
Der Neger springt auf die Frau – sie kreischt und schreit vor lauter Begeisterung. Nachdem der Neger fertig ist, meint der Ehemann nur: »Siehst du, so musst du wedeln!«
Ein Reiseruf: Gefreiter Ernst Obisch, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug Marke Leopard im Raum Scheveningen, Niederlande, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten anzurufen …
Schwester Agnes
Weitere Kostenlose Bücher