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Der Milliardaer und die Liebe

Der Milliardaer und die Liebe

Titel: Der Milliardaer und die Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Milburne
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Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
     
    ©2010 by Melanie Milburne
    Originaltitel: „Shock: One-Night Heir“
    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
    in der Reihe: MODERN ROMANCE
    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
    ©Deutsche Erstausgabe in der Reihe: JULIA
    Band 1976 (13/1) 2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG , Hamburg
    Übersetzung: Anike Pahl
    Fotos: Harlequin Books S.A.
    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    ISBN : 978-3-86349-725-5
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    JULIA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Printed in Germany
    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY,
    TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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Melanie Milburne
    Der Milliardär und die Liebe

1. KAPITEL
    Entsetzt starrte Maya das Teststäbchen an. Ihr Hals wurde so eng, als ob jemand ihr die Kehle zudrückte, während sich vor ihren Augen zwei blaue Striche abzeichneten.
    Positiv.
    Mit zitternden Beinen setzte sie sich auf den Badewannenrand und presste die Knie aneinander. Hoffnung keimte in ihr auf, erstarb jedoch sofort wieder.
    Das konnte doch alles nicht wahr sein!
    Konzentriert atmete sie ein und aus, dann betrachtete sie erneut das Stäbchen. Sie blinzelte mehrmals, aber die beiden blauen Striche blieben unverändert sichtbar.
    Die schrille Türklingel riss sie aus ihren Gedanken, und Maya sprang abrupt auf. Ihr Herz hämmerte wie wild in ihrer Brust, und sie musste sich auf den nebeneinanderliegenden Waschbecken abstützen, um sich zu sammeln.
    Gonzo sprang schon freudig bellend am Eingang herum, doch auch ohne seine sichtbare Begeisterung wusste Maya, wer dort vor der Tür stand. Niemand betätigte die Klingel so forsch wie ihr zukünftiger Exgatte Giorgio Sabbatini. Er drückte viel zu lange und viel zu kräftig, ein Mann, der kein Nein akzeptierte.
    Maya setzte eine betont kühle Miene auf und öffnete die Tür. „Giorgio“, begrüßte sie ihn und hoffte, ihre Stimme würde ihren wahren Gemütszustand nicht verraten. „Ich dachte, du schickst einen deiner Angestellten, um Gonzo abzuholen. So war es doch vereinbart, oder?“
    „Heute wollte ich aber persönlich vorbeikommen.“ Er bückte sich, um dem aufgeregten Tier die Ohren zu kraulen. Danach richtete Giorgio seinen dunklen, spöttischen Blick auf Maya. „Ich bin überrascht, dich überhaupt zu Hause anzutreffen. Bist du gar nicht mit deinem englischen Liebhaber unterwegs? Wie war sein Name noch gleich? Hugh? Herbert?“
    Sie biss sich von innen in die Wange und wünschte sich nicht zum ersten Mal, sie wäre niemals auf das blöde Blinddate eingegangen, das ihre Yogafreundin für sie arrangiert hatte. „Howard“, stellte Maya richtig. „Und es war nicht so, wie die Presse es darstellt.“
    Zynisch zog er eine Augenbraue

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