Der perfekte Liebhaber: Sextechniken, die sie verrückt machen (German Edition)
vorzeitigen Ejakulation sollten Sie verschiedene Möglichkeiten ausprobieren, wie der Penis länger steif bleiben kann. Wie dies funktioniert, erläutere ich an späterer Stelle in diesem Kapitel (siehe S. 207f.).
Geheimtipp aus Lous Archiv
Die »vorzeitige Ejakulation« wird folgendermaßen definiert: Der Mann ejakuliert, bevor er es will.
Die verschiedenen Arten des weiblichen Orgasmus
Im Allgemeinen erleben die meisten Frauen einen Orgasmus in drei Bereichen: Klitoris, Scheide und G-Punkt. Doch der Orgasmus kann seinen Ursprung in irgendeinem Bereich von der Klitoris bis zu den Brustwarzen haben – manchmal kann sogar eine Kopfmassage einen Orgasmus auslösen.
Klitorisorgasmus
Der Klitorisorgasmus ist der häufigste Orgasmus und auch der intensivste. Tatsächlich braucht die Mehrzahl der Frauen irgendeine Form der Klitorisstimulation, um zum Höhepunkt zu kommen. Diese Art der Stimulation kann manuell, oral, mit einem Dildo oder Vibrator oder während des Geschlechtsverkehrs erfolgen. Manche Frauen mögen leichte, zarte Berührungen, um erregt zu werden, gefolgt von intensiverer oder schnellerer Stimulation. Andere Frauen bevorzugen es, nur mit leichtem oder starkem Druck liebkost zu werden. Wie immer sollten Sie zuerst fragen, was Ihre Partnerin mag, oder Sie beobachten, wenn sie sich selbst befriedigt.
Denken Sie daran, dass die Mehrzahl der Frauen durch manuelle oder orale Stimulation der Klitoris einen Orgasmus bekommen, nicht durch Penetration. Wenn eine Frau die vaginale Penetration bevorzugt, während sie an der Klitoris stimuliert wird, bietet ihr eine Position, bei der sie sich oben befindet, die beste Kontrolle.
Geheimtipp aus Lous Archiv
Die Klitoris ist der einzige Teil des menschlichen Körpers, dessen alleinige Funktion darin besteht, Vergnügen zu bereiten.
Der G-Punkt-Orgasmus
Mit Hilfe der Tipps, die Sie auf Seite 140 zum Thema G-Punkt finden, können Sie ganz leicht den G-Punkt Ihrer Partnerin aufspüren. Dr. Beverly Whipple, die Frau, die den Begriff »G-Punkt« geprägt hat, sagt, dass man diese wunderbare Stelle findet, indem man sich die Innenseite der Scheide wie eine kleine Uhr vorstellt, bei der die Zwölf in Richtung Nabel zeigt. Der G-Punkt befindet sich im Allgemeinen zwischen der Elf und Eins. Anders als die Klitoris, die unter ihrer Vorhaut hervorragt, liegt der G-Punkt in der Scheidenwand und umgibt die Harnröhre. Er ist kaum spürbar, wenn die Frau nicht erregt ist.
Sie können Ihrer Partnerin helfen, selbst ihren G-Punkt zu finden, indem Sie vorsichtig Ihren Finger in ihre Scheide einführen und ihn in Richtung Bauch krümmen. Ihre Partnerin kann dies auch selbst tun, wenn sie sich hinhockt. Denken Sie daran, dass eine gewisse Erregung notwendig ist, um ihn zu spüren. Es ist aber auch kein Drama, wenn Sie ihn nicht finden. Ihre Partnerin hat viele andere erogene Zonen. Für einen G-Punkt-Orgasmus setzen Sie Ihren Finger mit einer »Komm her«-Bewegung oder einem speziell geformten Dildo oder Vibrator während der Penetration ein. Die besten Positionen zur G-Punkt-Stimulation beim Geschlechtsverkehr sind folgende:
Von hinten.
Die Frau liegt oben und schaut ihm ins Gesicht oder blickt, was oft noch besser ist, in Richtung seiner Füße.
Der Mann liegt oben, wobei die Frau ihre Beine über die Arme oder Schultern ihres Partners legt. In dieser Position haben Männer mit einem gekrümmten Penis aufgrund der Krümmung eine größere Chance, den G-Punkt zu stimulieren. Manche Männer, bei denen der erigierte Penis gerade
ist, nehmen beim Geschlechtsverkehr eine nach hinten gebeugte Körperhaltung ein, um den richtigen Winkel zu erzielen.
Geheimtipp aus Lous Archiv
Einige Forscher haben herausgefunden, dass fast 40 Prozent aller Frauen beim Orgasmus ejakulieren, während andere Wissenschaftler einen viel geringeren Prozentsatz nennen. (The Kinsey Institute New Report on Sex, 1990)
Der vaginale Orgasmus
Für diese Form des Orgasmus sind dieselben Nervenbahnen wie beim G-Punkt-Orgasmus verantwortlich. Der Grund dafür ist, dass die Klitoris in Wirklichkeit viel größer ist, als sie aussieht, da ihre »Beine« sich entlang der Scheidenwand erstrecken.
Zu einem vaginalen Orgasmus kann es auch durch das Zusammenziehen der Beckenbodenmuskulatur während der Penetration kommen. Eine rhythmisch pulsierende Bewegung — entweder kurze, schnelle Kontraktionen oder längere, langsamere — können die Nervenenden stimulieren. Frauen beschreiben ihn als einen sehr tiefen, nach
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