Der Peststurm
in deren Budapester Stadtpalais, in Siófok und im Allgäu danken.
Der Aachener Historiker und Numismatiker Erik Masuch führte mich in die Welt alter Währungen ein. Ihm danke ich auch für die Überlassung einer Original-Chronik aus dem Jahre 1659, die zu einem meiner Hauptnachschlagewerke wurde.
Ebenso danke ich der Handwerkskammer für die Auskünfte über das Zunftwesen. Auch Handwerker verschiedener Gewerke, Landwirte, Förster und Jäger brachten mir ihre Berufe in alten Zeiten näher.
Ein Dankeschön auch an alle Burg- und Schlossherren im In- und Ausland, in deren alten Gemäuern ich über viele Jahre hinweg zu Recherchezwecken arbeiten und den Odem der Vergangenheit einsaugen durfte. Unter ihnen Markus Habsburg-Lothringen, der Urenkel Kaiser Franz Josefs I. und der Kaiserin Elisabeth, mit dem mich mittlerweile ein ebenso herzlicher Umgang verbindet, wie schon seit Jahrzehnten mit den Grafen zu Königsegg.
Die wichtigsten Quellen
›Originale Chronik über den Dreißigjährigen Krieg‹
Johann L. Gottfrieds, Verlag Phillipp H. Hutter, 1659.
›Heimatbuch Oberstaufen‹
Thilo Ludewig, Verlag Buchdruckerei Holzer, Weiler, 1968.
›Allgäuer Chronik‹
Alfred Weitnauer, Allgäuer Zeitungsverlag, Kempten, 1984.
›Der Dreißigjährige Krieg‹
Georg Schmidt, Verlag C. H. Beck, 1995
›Königseggwald‹
Lothar Zier, Verlag Gemeinde Königseggwald, 1996.
›Chronik der Stadt Immenstadt‹
Dr. Rudolf Vogel, Verlag J. Eberl KG, Immenstadt, 1996.
›Die Pest‹
Manfred Vasold, Konrad-Theiss-Verlag GmbH, Stuttgart, 2003.
›Die Reichsgrafen zu Königsegg seit dem 15. Jahrhundert‹
Dr. Horst Boxler, Eigenverlag, Bannholz, 2005.
›Immenstadt im Wandel‹
Siegbert Eckel, J. Eberl KG, Immenstadt, 2007.
›Immenstädter Miniaturen – Geschichten und Geschichtle aus dem Städtle‹
Siegbert Eckel, Verlag Stadt Immenstadt, 2009.
›Seuchen, die die Welt veränderten‹
Verschiedene Autoren, National Geographic History, 2009.
Aber auch Zeitschriften wie ›Damals‹, ›Geschichte‹, ›GEO-Epoche‹, ›Karfunkel‹, ›PM‹ und ›Welt der Wunder‹ erwiesen sich als ebenso hilfreiche Nachschlagewerke wie die Internet-Suchmaschine ›Wikipedia‹, die mir zur Erläuterung mancher Begriffe diente.
Des Weiteren halfen mir etliche andere Sekundärquellen, aber auch Primärquellen, in die ich in verschiedenen Archiven des In- und Auslandes hinreichend Einblick erhielt.
Eve Rudschies
Süßes Gift und bittere Orangen
E-Book: 978-3-8392-4032-8 / Buch: 978-3-8392-1354-4
»Kulinarische Hochspannung!«
Landshut im Advent 1541. Anna Lucretia, die uneheliche Tochter Herzog Ludwigs X., fiebert ihrer Heirat entgegen. Doch Unheimliches geschieht auf Burg Trausnitz: Ihr Verlobter entgeht knapp dem Tod, ein Bote stirbt auf mysteriöse Weise. Ihr Vater erkrankt an Diabetes, dem „süßen Fluss“, was einen Krieg der deutschen und italienischen Köche um die bessere Heilkost auslöst. Doch der Herzog weist bald Vergiftungserscheinungen auf. Wer steckt hinter den rätselhaften Ereignissen?
Brigitte Riebe
Die schöne Philippine Welserin
E-Book: 978-3-8392-4026-7 / Buch: 978-3-8392-1351-3
»Die wohl schönste Liebesgeschichte des 16. Jahrhunderts.«
Die Bürgerstochter und der Kaisersohn – eine verbotene Liebe, die im 16. Jahrhundert alle Standesgrenzen sprengt und am Hof der Habsburger Skandal über Skandal heraufbeschwört. Philippine Welser und Ferdinand II. verlieben sich, heiraten heimlich und bekommen vier Kinder. Doch je stärker ihre Verbindung wird, desto größer werden auch die Widerstände. Schließlich erkrankt Philippine an einem unheilbaren Leiden. Man munkelt, sie sei vergiftet worden …
Birgit Erwin / Ulrich Buchhorn
Die Farben der Freiheit
E-Book: 978-3-8392-4022-9 / Buch: 978-3-8392-1349-0
»Ein gut recherchierter Historischer Krimi vor der Kulisse der Badischen Revolution.«
Baden, Mitte des 19. Jahrhunderts. Mit Begeisterung verfolgt der junge Joseph Victor von Scheffel die Freiheitsbestrebungen seiner Heidelberger Kommilitonen. Doch als die Revolution Baden schließlich ins Chaos stürzt, muss er erkennen, dass politische Ideale, Freundschaft und Liebe mit der Realität nicht zu vereinen sind. Während Freunde sich den bewaffneten Truppen anschließen, besteht sein eigener Kampf darin, den Glauben an ein geeintes Land und eine bessere Zukunft nicht zu
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