Der Tod wird euch finden - Al-Qaida und der Weg zum 11 September Ausgezeichnet mit dem Pulitzer Prize 2007
niemanden, der über Bin Laden und al-Qaida mehr weiß als er. Darüber hinaus haben mich viele weitere Mitarbeiter der amerikanischen Nachrichtendienste unterstützt, die ich hier nicht namentlich aufführen kann.
Drei Frauen - Anna DiBattista, Valerie James und Mary Lynn Stevens - teilten mit mir ihre oft schmerzlichen Erinnerungen an John O’Neill und erzählten mir von ihrem Leben mit ihm.
Fremdsprachen stellen häufig eine Barriere dar, daher möchte ich auch den Übersetzern und Dolmetschern danken, die ich überall auf der Welt engagiert habe. Im Arabischen: Meine ehemalige Assistentin Dina Ibrahim war absolut unverzichtbar für mich, nicht nur wegen ihrer sachkundigen Übersetzungen; Dinas Schwester May und auch ihre Mutter Aida; mein Arabisch-Lehrer Amjad M. Abu Nseir; Dschilan Kamel; Nidal Daraiseh, ebenfalls ein geschätzter Assistent; und Reham al-Scharif in Kairo. Im Deutschen: Ralf Jäger und Chester Rosson. Im Französischen und Italienischen: Caroline Wright. Im Spanischen: Rocio Millán Johnson, Frank Hodgkins und Major Edward Jeep.
Auszüge aus dem vorliegenden Buch sind bereits in der Zeitschrift The New Yorker erschienen; die Arbeit an diesem Projekt begann eigentlich schon am 11. September 2001, als ich den Redakteur David Remnick bat, mir einen Auftrag zu erteilen. Seitdem kann ich mich auf das große redaktionelle Know-how der Zeitschrift stützen. Jeffrey Frank, Charles Michener und Daniel Zalewski haben all die Artikel betreut, die zu diesem Endprodukt beigetragen haben. Besonders zu Dank verpflichtet bin ich den Faktenprüfern in der Dokumentationsabteilung des New Yorker, meiner Lieblingsabteilung der Zeitschrift, die von Peter Canby geleitet wird. Zu den Mitarbeitern, die mir bei diesem Projekt zur Seite standen, gehören: Gita Daneshjoo, Boris Fishman, Jacob Goldstein, Marina Harss, Austin Kelley, Nandi Rodrigo, Andy Young und vor allem Nana Asfour, die bei vielen wichtigen Interviews auch als Arabisch-Übersetzerin fungierte. Auch der Bildredakteurin Natasha Lunn schulde ich großen Dank; sie stellte die Fotos zusammen, die in das Buch aufgenommen wurden.
Viele Menschen haben mir geholfen, Visa zu besorgen oder mir Zugang zu Leuten zu verschaffen, an die ich allein niemals herangekommen wäre. Janet McElligot und Milt Bearden waren diesbezüglich äußerst hilfreich. Elizabeth Fernea war nicht nur an der Konzeption des Buches beteiligt, sondern fand für mich auch einen Job in Saudi-Arabien. Ihr Beitrag ist überall im Buch zu spüren.
Es gibt eine kleine Gruppe von Privatgelehrten, deren Arbeiten über den Terrorismus für Journalisten sehr erkenntnisreich sind; so möchte ich Rita Katz und dem SITE Institute sowie Steven Emerson und Lorenzo Vidino vom Investigative Project und Evan F. Kohlmann dafür danken, dass sie mir Material aus ihren umfangreichen Sammlungen zur Verfügung gestellt haben. Dank schulde ich auch Michael Elsner von der Anwaltskanzlei Motley Rice, der mir bereitwillig Zugriff auf das eindrucksvolle Archiv der Kanzlei gewährte. Karen Greenburg und die Mitarbeiter des Center on Law and Security der Juristischen Fakultät der New Yorker Universität haben viele der Ideen, die in diesem Buch entwickelt werden, auf den intellektuellen Prüfstand gestellt.
Ich freue mich, einer virtuellen Gemeinschaft namens Gulf 2000 anzugehören, die von Gary Sick ins Leben gerufen wurde, einem Assistenzprofessor für Internationale Politik und ehemaligen Leiter des Middle East Institute an der Columbia-Universität. G2K, wie ihre Mitglieder sie nennen, hat sich als eine unschätzbar wertvolle Quelle des Wissens und des Ideenaustausches erwiesen.
Journalisten unterstützten sich gegenseitig, auch wenn sie untereinander im Wettbewerb stehen. Neben den Kollegen, die ich bereits erwähnt habe, möchte ich mich besonders bedanken bei Peter L. Bergen, dem Terrorismusexperten von CNN, bei John Burnett von National Public Radio, Chris Isham von ABC News, Stephen Franklin von der Chicago Tribune, Jonathan Legard von The Economist und Philip Smucker von Time , die mich von ihrer großen Erfahrung profitieren ließen und mir viele wichtige Kontakte vermittelten. Sie sind couragierte Kollegen und geschätzte Freunde.
Kirk Kjeldsen, der am 11. September 2001 als Reporter für die Zeitschrift Waters unterwegs war, verspätete sich an diesem Morgen zu einem Termin im World Trade Center, und weil er in der U-Bahn einschlief, konnte er mir diese Geschichte erzählen, die auch in die
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