Der Weg zur Heilung - der Weg zu dir selbst - Heilenergie freisetzen durch die Kraft des Bewusstseins
Freundin, wie er sie sich schon immer sehr gewünscht hatte, und konnte seine Gefühle leben. In kurzer Zeit bildete sich sein Tumor deutlich zurück und schrumpfte um fast ein Drittel auf Haselnussgröße. Aber je glücklicher er in dieser Zeit wurde und je größer die Aussicht wurde, dass er überleben konnte, desto stärker wuchsen auch seine Schuldgefühle. Schließlich wurden sie so riesig, dass er seine liebevolle Beziehung beendete und sich wieder für seine Frau entschied. Dieser Schritt bereitete ihm zwar auch Schuldgefühle, aber er konnte ihn moralisch und ethisch besser vor sich vertreten. Seine Beziehung zu seiner Frau war nun allerdings schlechter als je zuvor. Er verzweifelte innerlich wieder, und obwohl unsere Heilsitzungen weiterhin stattfanden, wurde der Tumor nach seiner Entscheidung wieder größer und kostete ihn schließlich das Leben.
Unsere Lebensqualität und unser Gesundheitszustand werden dadurch bestimmt, wie integer wir uns verhalten und wie kraftvoll wir uns für die Dinge entscheiden, die uns entsprechen. Wer an einem Hirntumor erkrankt, muss klären, wo er in seinem Leben steht und warum er dort steht. Folgende Fragen können dabei helfen:
• Warum machen mich die Entscheidungen, die ich gefällt habe oder täglich noch fälle, unglücklich?
• Warum besteht in meinem Leben kein Raum für Gefühle?
• Warum fühle ich mich nicht lebendig und spüre keine Begeisterung?
• Wo liege ich falsch oder habe ich mich falsch entschieden und bin deshalb unglücklich?
Wenn durch die Beantwortung solcher Fragen Klarheit eingekehrt ist, geht es um den Kernpunkt: Ist der Betreffende entschieden und kraftvoll genug, um seinen neuen Weg zu gehen, der ihn in seinem Herzen berührt - egal, was er dafür zurücklassen muss? Oder lässt er sein Leben lieber ausklingen, weil er nicht glaubt, zu sich stehen zu können und weil seine Schuldgefühle ihn erdrücken würden?
Gehirnentzündung
Wenn wir unser Gehirn als Schaltzentrale auffassen, in der unsere geistige Absicht in äußere Handlungen umgesetzt wird, dann lässt sich ein entzündlicher Prozess im Gehirn so verstehen, dass das Gehirn im übertragenen Sinne heißläuft, weil es hochrechnet, was zu tun wäre, um unsere Absicht umzusetzen und hemmende und problematische Situationen zu verändern. Aber das Gehirn kommt zu keinem Ergebnis, zu keiner Lösung, die für uns und alle Beteiligten gut ist und machbar erscheint. Grund dafür ist häufig, dass wir es vielen Menschen gleichzeitig recht machen wollen und uns nicht wirklich trauen, unsere Wünsche durchzusetzen, dass wir keinen Weg aus der Abhängigkeit sehen, dass wir Verlustängste haben etc.
Alles, was uns nicht klar und selbstverständlich in unsere Richtung gehen lässt und uns blockiert, begünstigt solche
Entzündungen. Wenn wir körperlich zu stabil sind, um Entzündungen zuzulassen, zeigt sich die beschriebene Problematik möglicherweise auch in Form von Kopfschmerzen oder als Wahrnehmungsstörung.
Folgende Fragen können Ihnen weiterhelfen:
• Wann, wo und bei wem genau stehe ich nicht zu dem, was ich will?
• Wieso komme ich nicht zu einer klaren Entscheidung?
• Wodurch könnte ich mich inspirieren lassen?
• Wie kann ich Ruhe und Zeit finden, um mich wieder zu spüren?
Sehstörungen
Wenn wir uns erfolgreich in der Welt zum Ausdruck bringen wollen, müssen wir sie auch genau wahrnehmen, um unsere Möglichkeiten zu erkennen. Wahrnehmung erfolgt in der Regel über unsere Sinnesorgane. Schwächungen der Sinnesorgane deuten deshalb auf Ausdrucksschwächen hin. Wer zum Beispiel eine Sehschwäche hat, will nicht so genau hinsehen und seine Möglichkeiten erkennen, weil er ohnehin nicht glaubt, sich zum Ausdruck bringen zu können. Er zieht es deshalb vor, lieber nicht gut zu sehen, damit er aufgrund der wenigen Informationen auch nicht genau weiß, wie er entscheiden müsste und sich deshalb seiner Entscheidungsschwäche auch nicht so klar stellen muss.
Um sehen zu wollen, braucht man Motivation. Diese Motivation hat man aber nur, wenn man sich sicher ist, dass man seine Visionen und seine Sehnsüchte auch wirklich zum
Ausdruck bringen kann. Wer sich zutraut, das Leben zu seinem machen zu können, seine Erlebnisse selbst bestimmen und sein Leben steuern zu können, will und muss auch klar wahrnehmen, welche Möglichkeiten das Leben bietet. Er braucht die Wahrnehmung für seinen Selbstausdruck und seinen Erfolg. Wer Ängste und Zweifel in sich trägt und sich ein
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