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Der will doch nur spielen: Roman (German Edition)

Der will doch nur spielen: Roman (German Edition)

Titel: Der will doch nur spielen: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Meg Cabot
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klassisch, aber kombiniert mit einer Rocky-and-Bullwinkle-Krawatte …
Sleaterkinneyfan:  
Du lügst.
Katyperry:
Verzeihung, aber das ist die Wahrheit. Eine Rocky-and-Bullwinkle-Krawatte, so wahr ich hier sitze und mit dir chatte, statt die Anzeige wegen sexueller Belästigung gegen Dolly Vargas zu bearbeiten. Er hat gesagt, die Krawatte hätten ihm seine Nichten geschenkt. Er hat dunkle Haare wie Stuart, trägt sie aber länger. Das weiß ich, weil uns beim Abschied Stuart über den Weg lief. Mitch ist größer als Stuart. Und er hat noch volles Haar, im Gegensatz zu Stuart. Und er hat auch noch keine grauen Haare. Außerdem hat er ein Kinngrübchen. Und grüne Augen. Im Ernst. Vielleicht auch hellbraun. Aber sie sehen aus wie grün. Habe ich schon erwähnt, dass er sehr schöne Hände hat?
Sleaterkinneyfan:  
Ich weiß immer noch nichts über seinen Arsch. Bitte!
Katyperry:
Ich hab nicht auf seinen Hintern gesehen!!!
Sleaterkinneyfan:  
Du lügst.
Katyperry:
Also gut. Ich habe hingesehen. Ziemlich knackig.
Sleaterkinneyfan:  
Hmmmmmmmmmm!
Katyperry:
Hey! Du bist verheiratet! Du darfst nicht bei einem fremden Männerhintern ins Schwärmen geraten!
Sleaterkinneyfan:  
Das denkst du. Und, wann wirst du ihn wiedersehen?
Katyperry:
GAR NICHT! ER IST EIN FIESER FIRMENANWALT. ICH VERABREDE MICH NICHT MIT FIESEN FIRMENANWÄLTEN. Oder mit sonst jemandem. Mein Leben ist kompliziert genug.
Sleaterkinneyfan:  
Hast du nicht gesagt, dass er schöne Hände hat?
Katyperry:
Die hat er. Aber was tut das zur Sache? Du weißt doch von der Uni, wie diese Juratypen sind. Alkoholexzesse. Mokassins mit Troddeln. Bitte, wir reden hier vom Feind, schon vergessen? Er will gegen die arme Mrs. Lopez vorgehen! Ich könnte mich nie auf jemanden einlassen, der davon lebt, Leute wie Peter Hargrave zu verteidigen gegen arme Schlucker aus der Arbeiterschicht, die nur fair behandelt werden wollen. Und wenn er noch so süß ist zum Ans-Bett-Fesseln.
Sleaterkinneyfan:  
Lügnerin.
Katyperry:
Ich lüge nicht!
Sleaterkinneyfan:  
Damentoilette. Sofort.
Katyperry:
Nein!
Sleaterkinneyfan:  
Sofort. Irgendjemand muss dir etwas Verstand einprügeln, und so wie es aussieht, bleibt das mal wieder an mir hängen.
Katyperry:
logged off
Sleaterkinneyfan:  
logged off
     

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Von:
Courtney Allington

An:
Amy Jenkins
Betreff: 
Gestern Abend
     
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    Ames, der Mann ist ein Traum. Du GLÜCKLICHE! Und dein Verlobungsring – genauso traumhaft. Wir müssen uns UNBEDINGT in nächster Zeit zum Brunch verabreden, damit die Männer sich kennen lernen. Brad wird von Stuart begeistert sein. Vielleicht könnt ihr beide mit uns nach Aspen kommen im Dezember!
    Wo soll es denn in den Flitterwochen hingehen? Ich kann euch WÄRMSTENS St. Bart’s empfehlen. Brads Familie hat dort eine Villa. Sie vermieten sie, wenn sie nicht benutzt wird, für zwanzigtausend die Woche inklusive Hauspersonal, bestehend aus Dienstmädchen, Koch, Gärtner und Chauffeur. Es ist paradiesisch, ihr müsst unbedingt dorthin, der perfekte Ort, um deinen neuen Burberry-Bikini vorzuführen, den du letzte Woche im Schlussverkauf bei Barney’s entdeckt hast. Ich werde Brad fragen, wann die Villa frei ist.
    Die neue Frisur steht dir übrigens super. Gehst du immer noch zu Bumble, oder bist du zu Fekkai gewechselt?
    Liebe Grüße
    Courts
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Von:
Heather van Giles Lester

An:
Amy Jenkins
Betreff: 
Mrs. Stuart Hertzog (!!!)
     
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    O mein Gott, du und Stuart, ihr seid wie füreinander geschaffen! Ein großer, stattlicher Mann wie er und eine zierliche Frau wie du. Dieses ganze Ausdauertraining macht sich WIRKLICH bezahlt, Ames. Ich kann nicht glauben, dass du dieselbe Ames bist wie damals als Erstsemesterstudentin mit deinen ganzen Speckröllchen. Trotzdem musst du aufpassen, die Veranlagung zum Übergewicht ist bei dir erblich bedingt. Wie geht es überhaupt deiner Familie? Ich hoffe, sie sind nicht mehr beleidigt, weil du sie damals nicht zu deiner Abschlussfeier eingeladen hast, oder etwa doch? Ich meine, im Ernst, Ames, du konntest sie unmöglich einladen. Sie hätten nicht an den Tisch gepasst.
    Ich muss dir gestehen, gleich als ich gestern zu Hause war,

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