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Der Zivi: Liebe auf Umwegen... (German Edition)

Der Zivi: Liebe auf Umwegen... (German Edition)

Titel: Der Zivi: Liebe auf Umwegen... (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb
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bewusst gespürt. Ich zog die Trainingshose in die Kniekehlen und trat sie von den bloßen Füßen. Die Shorts folgten und entblößte meine steil aufgerichtete Männlichkeit. Ich legte mich lang aufs Bett und warte, wartete auf Lysander.
Wartete darauf, dass das Warten endlich ein Ende hatte ...

Dem Himmel so nah ...

Lysanders Blick war nicht zu deuten. Begehren war zu erkennen, hektisch entledigte er sich seiner Kleidung. Ihn nackt zu sehen ließ meinen Atem stocken. Automatisch wanderte meine Hand zu meinem pochenden Schwanz und begann diesen langsam zu reiben. Lysander glitt neben mich und legte seine Hand auf meine.
"Bist du sicher, dass du mich willst?"
Er küsste mich, ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Unser Zungen spielten miteinander und meine andere Hand zerwühlte Lysanders Haar.
"Ich will dich!", flüsterte ich in seinen Mund. Ich wollte ihn, dessen war ich mir hundert Prozent sicher.
Lysanders Hand war zu meinen Eiern hinabgerutscht und sanft knetete er diese. Wenn er so weiter machte, würde ich bald kommen und das wollte ich nun wirklich noch nicht. Während wir uns weiter küssten, streichelte er die Innenseite meiner Schenkel. Sein Becken rieb sich aufreizend an meiner Hüfte und der Rhythmus wurde immer drängender. Ich drehte mich auf den Bauch und streckte mich, bis ich die Nachttischschublade erreichen konnte. Gummi und Gleitgel waren schnell gefunden.

Lysander küsste sich derweil meinen Rücken hinunter. An der Wirbelsäule hinab eine nasse Spur. Sein Atem traf mich kalt, da wo er mich leckte.
Ich zitterte, als er meinen Po erreichte. Er knetete meine Backen und zog sie auseinander.
"Willst du mich immer noch, Sebastian?"
Seine Zunge fuhr durch meinen Spalt. Ich stöhnte auf und bog mein Kreuz durch. "Ja, .....oh, man, ja,", keuchte ich nur noch, weil er mich mit der Zunge bearbeitete und mich nur noch weiter dem Abschuss nah brachte.
Hin und her gerissen zwischen Scham und Geilheit wusste ich nicht, ob ich mich ihm weiter entgegen drücken sollte, oder nicht. Ich war nicht drauf gefasst gewesen, dass er mir solche wirklich intimen Zärtlichkeiten zukommen ließ.
Er konnte eindeutig mit seiner Zunge umgehen und seine Finger halfen auch mit, mich vorzubereiten. So was hatte vorher noch nie jemand mit mir gemacht und mein Körper reagierte heftig. Meine Becken vollführte eindeutige Bewegungen. Und mein Schwanz rieb sich am Bettlaken.
Lysander leckte mich und seine Finger schoben sich langsam in mein Inneres. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Körper kurz davor war zu kommen.
Lysander spürte es auch und beendete seine Zärtlichkeiten. Ein kleiner Klaps auf meinen Hintern holte mich wieder ein Stück auf den Boden. Er kniete zwischen meinen Beinen und ich hörte Plastik knistern. Ein Blick nach hinten bestätigte mir, dass er sich das Gummi über seinen Harten zog.

Mit den Knien schob er mir die Schenkel weiter auseinander und dann kam er über mich. Sein Eichel pochte an meinem Eingang und ich versuchte mich zu lockern, versuchte weiter zu atmen. Lysanders warmer Atem verteilte sich auf meinem Rücken, sein Atem kam schwer, sein Becken drängte nach vorn.
Ich stützte mich auch die Ellenbogen und senkte den Kopf, spürte, wie er unaufhaltsam in mich glitt.
"Entspann dich, Baby ...!", flüsterte er und versenkte sich mit einem Ruck ganz in mir. Ich stöhnte auf und Lysander verharrte erst einmal, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte.
Vollkommen ausgefüllt lag ich unter ihm. Leicht brannte es und er Druck in meinem Inneren nahm mir den Atem. Dann spürte ich Bewegung, langsame, tiefe Stöße, die am Ende jeder Länge meinen Punkt trafen und mich schnell wieder ganz weit abheben ließen.
Lysander schien mir mit jedem Stoß die Beine noch weiter zu spreizten, immer drängender und fester wurden seine Bewegungen. Unser Keuchen erfüllte den gesamten Raum. Dazwischen säuselte er mir ins Ohr, wie geil ich wäre, wie heiß, wie eng.
Jedes Wort erzeugte Wellen der Erregung. Unsere schweißnassen Körper rieben sich aneinander. Lysander zerrte mich an den Hüften hoch, griff um mich und seine Faust schloss eng sich um meinen Schwanz.
"Komm mit mir ...!", stöhnte er und trieb mich in seine Faust, während er sich immer härter in mich schob.
Seine Worte und die Hand an meinem Schwanz gaben mir den Rest. Das Ziehen in meinen Lenden war nicht mehr zu ertragen und mein Körper wollte spritzen.
"Ich komme, .....!", schrie ich auf, als er auch noch fest gegen

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