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Des Kaisers Gespielin

Des Kaisers Gespielin

Titel: Des Kaisers Gespielin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ana Hofmann
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mich, aber für meine Schwester.“
    Ich konnte hören, wie sie schluckte.
    „Dann werde ich dir helfen, Lila. Dann werde ich dir alles beibringen, was ich weiß und dich ohne jeden Vorwurf zu ihm gehen lassen.... Steht es denn wirklich so schlimm um deine Schwester?“, fügte sie dann besorgt hinzu.
    Unschlüssig zuckte ich mit den Schultern: „Das ist schwer zu sagen. Sie ist jung und sie ist verliebt und ihr fällt es schwer, sich von ihm fernzuhalten. Im Moment trägt sie glücklicherweise kein Kind in sich, aber wie lange noch? Und wenn es denn doch geschieht, dann wird niemand sie mehr heiraten können, auch nicht der Junge, der sie liebt. Dann wäre sie verloren... Sie muss heiraten, und zwar so schnell wie möglich, sonst stürzt sie sich ins Unglück.“
    Ein leises Lachen entfuhr Ravenna.
    „Ach ja – die Liebe und das Verlangen! Eine alte und starke Verbindung... Lass mich mit ihr reden. Ich kenne da einige Tricks und Kniffe, die es ihr erleichtern sollten, ihren Körper auf Trab zu halten.“
    Ich setzte mich auf und sah sie unschlüssig an.
    „Du? Ich weiß nicht....“
    Ravenna lächelte mich vertrauensselig an.
    „Natürlich ich. Glaub mir, ich kann ihr helfen. Es gibt andere Arten der körperlichen Liebe, Arten die kein Kind machen. Und es gibt Wege ein Kind zu verhindern...“
    Ungläubig schaute ich sie an und fragte unsicher: „Wirklich?“
    Ravenna grinste: „Glaubst du denn, du hast mir gerade ein Kind gemacht? Was deine Schwester braucht, ist Information. Jemanden der sie umfassend aufklärt. Ich kann doch davon ausgehen, dass eure Mutter es damit nicht so genau genommen hat?“
    Verlegen schüttelte ich den Kopf. Nein wirklich, wenn es nach Mutter gegangen wäre, so würde ich heute noch glauben, die kleinen Kinder wüchsen an Bäumen. Vielleicht war es gar nicht so übel, wenn Line von Ravenna eingeweiht wurde in die Geheimnisse des Körpers und der Liebe. Immerhin konnte ich mich nicht darauf verlassen, dass Line sich zurückhalten würde und wenn sie glaubte, möglicherweise ein Kind zu tragen, dann hatte sie wohl doch schon mehr Erfahrung als ich ihr zugestehen wollte.
    Widerstrebend nickte ich schließlich: „Vielleicht ist es doch eine gute Idee, wenn du mit ihr redest. Ich habe sowieso versprochen, vor meinem Aufbruch noch einmal nach Hause zu kommen. Ja, morgen ist ein guter Tag für eine Lehrstunde, finde ich...“
    Ravenna nickte zufrieden und gab mir einen kleinen Kuss.
    „Mach dir keine Sorgen, alles wird gut, Lila. Morgen unterrichte ich deine Schwester... und bald auch dich...“
    Ihr Gesicht wirkte bei diesen Worten unschuldig, aber ihre Stimme klang ein wenig rau. Ich ließ es auf sich beruhen und vergrub mein Gesicht wieder in ihrer Halskuhle, bis sich meine Knie und mein noch vom harten Kutschbock wunder Hintern schmerzhaft bemerkbar machten.
    Ravenna setzte sich plötzlich auf: „Du hast Schmerzen.“
    Und bevor ich abwinken konnte, stand sie schon vor mir und hob mich wie ein kleines Kätzchen in ihre Arme. Entschlossen legte sie mich in das einfache schmale Bett und schob dieses dann von der Wand, so dass es von allen Seiten zugänglich war.
    „Du bist verspannt, liebste Lila, was um alles in der Welt hast du nur angestellt?“, stellte sie fest und fügte dann mit funkelnden Augen hinzu, „Ich möchte dich massieren, darf ich?“
    Gegen diese Frau war ich wehrlos. Müde nickte ich, und tatsächlich rief mein Gesäß ganz entschieden nach Lockerung. Während ich dort wie unbeteiligt lag, löste Ravenna geschickt die Bänder, die meinen Umhang und mein Gewand zusammenhielten und schmerzhaft langsam schob sie den Stoff zur Seite und nahm meinen Anblick in sich auf. Ihre Augen verrieten Anerkennung, als sie über meine nackte Haut wanderten und ganz allmählich verdunkelten sie sich.
    „Irgendwelche Vorlieben?“, fragte sie mit ungewöhnlich kecker Stimme.
    Ich wurde rot: „Ich... ich habe lange gesessen...“
    Ravenna verstand und nickte und stellte sich dann ans Kopfende. Mit leicht zitternden Fingern streifte sie nun endlich ihr Kleid ab und beugte sich leicht über meinen Kopf.
    „Ich werde mich deiner Rückseite in einem Moment zuwenden, aber erst...“
    Und ganz leicht strich ihre Hand über meine Brüste, so dass sich meine Spitzen in freudiger Erwartung verhärteten. Langsam und systematisch begann Ravenna meinen Brustkorb zu kneten, ihre Augen starr auf meine hart aufgerichteten Warzen gerichtet. Ich schloss meine Augen und genoss die umfassende

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