Diamantrausch - Hot Ice
einzuprägen.
Endlich war es mit seiner eisernen Kontrolle vorbei, und
er legte die Finger um ihr Handgelenk und zog ihre Hand weg. »Das reicht.«
Ehe sie noch protestieren konnte, legte sich sein Mund auf ihre Brust, und er streichelte ihre Haut mit seiner Zunge. Ein wohliger Schauer rann durch ihren Körper, als er mit den Zähnen zart an ihren rosigen Spitzen knabberte. Eine Hand strich über ihre Rippen, ihren Bauch und dann noch tiefer.
Während er ihre Brüste küsste, rieb er mit der Handfläche ihren Venushügel, bis Taylor unter dem Ansturm der Gefühle erbebte.
»Hunt.« Ihre Stimme war kaum zu hören, selbst für ihre eigenen Ohren. »Ich kann nicht... atmen. Wenn du nicht... Ahh .«
Als Antwort schlossen sich seine Zähne zart um ihre rosige Brustspitze, und er schob zwei Finger zwischen die sanften Falten. Sein Ballen rieb noch immer gegen die kleine Knospe, die sich dazwischen verbarg. Das Verlangen in ihr wurde so übermächtig, so eindringlich, dass jetzt sie mit zitternden Fingern nach seiner Hand griff.
Taylor lachte erstickt auf, als er sich bewegte, als er ihre Beine an seine Hüften hochschob und ihren Unterkörper so drehte, dass sie ihn in sich aufnehmen konnte.
Er griff nach einem Kissen und schob es unter ihre Hüften. »Ich komme mir vor, wie ein kleiner Junge«, meinte er mit belegter Stimme und lehnte die Stirn gegen ihre. Dabei versuchte er, Luft zu holen.
»Nein«, widersprach sie und fuhr mit den Händen über seine breiten Schultern. »Du fühlst dich wie ein Mann. Komm zu mir.« Sie schlang die Beine um seine Taille.
Er strich mit der Hand über ihren Oberschenkel, dann drang er langsam in sie ein, seine muskulösen Schenkel
drängten ihre Beine weit auseinander. Ihr Körper war mehr als bereit für ihn, und das Gefühl, ihn in sich zu fühlen, war so eindringlich, so rein und so perfekt, dass Taylor sich gar nicht bewegen wollte.
Er zog sich langsam aus ihr zurück, dann drang er noch einmal in sie ein, tiefer, härter, besser. Das Verlangen hatte ihren ganzen Körper erfasst und ließ ihn erblühen, wie die Blätter einer Blüte.
Noch tiefer drang er in sie ein, unglaublich tief. Taylor schob die Fersen höher auf seinen Rücken, sie fühlte, wie sich seine Muskeln anspannten, als er sich in einem Rhythmus in ihr bewegte, der älter war als die Zeit.
»Mehr«, verlangte sie und schloss die Beine fester um ihn. Dann schlang sie die Arme um seinen Hals und suchte seine Lippen.
»Ich werde dir wehtun.«
»Auf keinen Fall.« Sie biss ihn in die Unterlippe. »Du weißt doch, ich bin ganz besonders gelenkig.«
»Besonders...« Er lachte leise auf. »Meine Phantasiefrau.«
Taylor schloss die Beine noch fester um ihn, zog ihn noch tiefer in sich hinein. Sie wollte ihn ganz und genoss dieses Gefühl, diese Hitze seiner kraftvollen Stöße, bei denen ihr Kopf hin und her geworfen wurde und ihr Herz außer Kontrolle zu geraten schien. »Ja. Genau. So. Genau...«
Er stieß zu und zog sich zurück, stieß zu und zog sich zurück, bis sich ein leichter Schweißfilm auf ihren Körpern gebildet hatte und ihre Muskeln zitterten. Alles um sie herum versank in diesem herrlichen Gefühl.
»Sag mir...«
»Perfekt. Noch einmal… ja .« Ihr Körper pulsierte und brannte, höher und immer höher führte er sie, bis sie keine
Luft mehr bekam. Sie entzog ihm ihre Lippen und rang nach Luft, presste den Mund gegen seinen Hals. Sie biss sanft zu, schmeckte salzige, männliche Haut und fühlte als Antwort, wie sich ihr ganzer Körper zusammenzog.
Mit einem unterdrückten Aufstöhnen stieß er in sie hinein, sein Rhythmus wurde eindringlicher. Härter. Schneller. Sie bewegte sich unruhig unter ihm, weil ihr Körper nach Erfüllung verlangte. Das Verlangen wuchs und wuchs, bis sie seinen Namen rief und ihn anflehte.
Seine Hüften hämmerten gegen ihre, bis er nicht mehr tiefer in sie eindringen konnte. Dann zog er sich zurück. Und stieß noch einmal zu. »Komm für mich, mein Liebling«, lockte er sie, und aus seiner Stimme klang die Leidenschaft.
»Ja. Oh Gott, ja.« Es war eine verzweifelte Bitte, während ihr Körper sich mehr und mehr anspannte. Das Verlangen war so groß, so eindringlich, dass Tränen in ihre Augen traten. Noch höher schob sie die Fersen auf seinen Rücken, öffnete sich ihm noch mehr, dann krallte sie die Finger in sein feuchtes Haar.
»Das ist es, mein Schatz, lass dich für mich gehen.« Hart und schnell stieß er zu, führte sie zu höchsten Höhen, mit einer
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