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Diamantrausch - Hot Ice

Diamantrausch - Hot Ice

Titel: Diamantrausch - Hot Ice Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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krallte ihre Finger um seine, während ein heißes Glücksgefühl durch ihren Körper strömte.
    Er hob den Kopf, streckte die Hand aus und knipste die Lampe neben dem Bett an. »Ich will dich ansehen«, gestand er ihr leise.
    Ihr Körper war für ihn bereit, bei dem hellen Licht musste Taylor blinzeln. Seine breiten Schultern, auf die das Licht goldene Reflexe warf, füllten ihr Gesichtsfeld aus. Sein dunkles Haar war noch feucht, kühle Wassertropfen fielen daraus auf ihre Wange.
    Sie wollte sein Gesicht berühren und entzog ihm eine Hand. »Komm wieder zu mir.«
    Er wandte den Kopf, und bei dem eindringlichen Blick seiner rauchgrauen Augen stockte ihr der Atem, ihr Herz begann, schneller zu schlagen. Das Verlangen in seinem Blick
war beinahe wie eine körperliche Liebkosung. In diesem Augenblick richtete sich Hunts gesamte Aufmerksamkeit nur auf sie, als wäre sie der einzige Mensch in seinem Universum.
    »Es ist ein wenig beunruhigend, wenn du mich so ansiehst«, gestand sie ihm ehrlich und legte die Hand an sein Kinn, weil sie wollte, dass jeder Teil ihres Körpers ihn berührte. Er hatte sich rasiert, unter ihrer Hand fühlte sich seine Haut glatt und warm an.
    »Hast du Angst vor mir?«, wollte er wissen. Sein Atem strich über ihren Mund. Er hatte Kaffee getrunken, und sie wollte ihn von seinen Lippen schmecken.
    Sie schüttelte den Kopf und lächelte. »Ich bin freudig erregt.«
    Er stieß ein leises Geräusch der Zufriedenheit aus, dann schob er sich über sie. Das krause Haar auf seinem Oberkörper kratzte über ihre empfindsamen Brustspitzen.
    Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, doch Taylor fühlte nur die seidige Härte seiner Erregung, die sich gegen sie drängte. Sie bewegte sich ein wenig unter ihm, ihr Blut rauschte in ihren Ohren, und sie konnte kaum noch atmen.
    »Du bist so unglaublich sexy«, murmelte er an ihrem Hals. »So hübsch.« Mit der Zunge streichelte er ihre Brustspitze, die sich unter seiner Liebkosung hart aufrichtete. »Ich habe noch nie so blasse Haut gesehen, und wenn ich dich so berühre...« Er strich mit der Zunge über die harte, rosige Spitze. »... dann wirst du überall rosig, und diese süßen kleinen Knospen hier werden himbeerrot und flehen mich an, an ihnen zu saugen.«
    Bei seinen Worten verhärteten sich ihre Brustspitzen noch mehr, und als er dann eine davon in seinen Mund nahm,
wimmerte sie leise. Er bedeckte die Stelle zwischen ihren Brüsten mit seinen Küssen, seine Hand streichelte die Brust, die seine Lippen gerade nicht liebkosten.
    Sie bog sich seinen Liebkosungen entgegen, ihre Beine bewegten sich ruhelos unter dem Laken. Wie hatte sie sich je vorstellen können, dass seidene Laken und Kaschmirdecken mit dem Gefühl von Hunts Händen und Lippen auf ihrem Körper konkurrieren konnten? Er knabberte zart an der Haut ihres Halses, dann legten sich seine Lippen wieder auf ihre. Mit einer Hand hielt er ihre beiden Handgelenke über ihrem Kopf fest, während die andere Hand ihre Brustspitze streichelte, bis sie sich ihm hart entgegenreckte und Taylor leise aufstöhnte. »So sanft. So süß.«
    Mit dem Daumen rieb er über die harte Knospe. Taylor hob den Kopf. Ihre Lippen fanden sich. Sie fühlte das Verlangen in seinem Körper und nahm an, dass er sie voller Leidenschaft küssen würde. Stattdessen war sein Kuss sanft und zart, leicht strichen seine Lippen über ihre, warm und glatt. Sie atmete den Duft seiner Seife ein, als seine Zunge ihren Mundwinkel streichelte.
    »Ich kann dein Lächeln schmecken«, verriet er ihr, und seine raue Stimme wurde durch sein Verlangen noch eindringlicher.
    » Mmm .« Mit den Fingern fuhr sie durch sein Haar, das langsam trocknete. Es fühlte sich dicht und seidig an, und wenn es so locker war, war es lang genug, um sein Gesicht einzurahmen. »Wie schmeckt ein Lächeln?«
    »Wie Sonnenschein. Wie Hoffnung. Wie Wahrheit.«
    Seine Worte waren wie eine Liebkosung. »Das alles? Lass mich auch einmal schmecken.« Mit der Zunge strich sie über seine Unterlippe, dann um seine Mundwinkel, bis sie zu seiner
Oberlippe kam. »Nicht wie Sonnenschein«, flüsterte sie an seinen Lippen. »Wie Feuer. Hitze. Zuflucht.« Sie öffnete ihm die Lippen.
    Seine Zunge glitt in ihren Mund, heiß und vertraut, gefährlich. Im Bruchteil eines Herzschlages wurde sein Kuss leidenschaftlich. Er behauptete seinen Anspruch. Ihr leidenschaftliches Stöhnen vermischte sich miteinander, als sich seine Zunge noch tiefer in ihren Mund vorwagte, als ihre

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