Diana, Farben und Begierde (German Edition)
ausgelassener werden die Stunden, das Lachen, das Kichern.
Weit
nach Zehn Uhr Abends verabschiedet sich Susi und ich kann das
Klappern ihrer Stöckelschuhe im ganzen Treppenhaus hören.
Ich
lasse eine Badewanne ein.
Dicke
Schaumberge türmen sich bald auf der Wasseroberfläche,
während ich vor dem Spiegel stehe und Stück für Stück
meine Garderobe ablege. Ich betrachte mich kritisch; Das kurz
geschnittene pechschwarze Haar, der schlanke Hals, die hohen
Wangenknochen, die festen prallen Brüste, der flachen Bauch, die
langen Beine. Nun streife ich die schwarzen Strümpfe langsam ab,
beuge mich dabei nach unten, komme wieder hoch, lasse das enge
Höschen abwärts gleiten, knöpfe den Büstenhalter
auf und sehe meinen vollen, prallen Busen, der mir aus dem Spiegel
entgegensticht. Die Knospen sind ungewöhnlich straff und hart.
Auf meinen Wangen hat sich ein zarter roter Glanz gebildet, während
ich mit meinen schmalen Fingern über meinen weißen Bauch
und den Nabel streiche. Ein dünner Wasserfilm hat sich über
das Spiegelglas gelegt.
Vorsichtig
steige ich in das warme Wasser und bin sofort umhüllt von hohen,
fragilen Schaumgebirgen. Ich lasse meinen Kopf auf den Wannenrand zu
liegen kommen und gebe mich ganz dem wunderbaren Gefühl hin, das
mich durchströmt.
Ich
glaube, er heißt Thomas....Ja, eines dieser Mädchen, die
sich da bei ihm oben tummeln, hatte diesen Namen einmal im
Treppenhaus gerufen...Thomas....was er da oben mit den Kleinen wohl
treibt...natürlich...der Herr Künstler....das kennt man
ja...eine Aktstudie...
Langsam
massiere ich meine Oberschenkel, trete das heiße Wasser wieder
und wieder, umkreise sanft den vollen, weichen Busen, knete und
drücke und massiere das helle Fleisch und spiele
gedankenverloren an den festen Brustwarzen herum.
Dieses
unverschämte Grinsen in seinem Gesicht...Ha!...mich sollte er
malen...nackt...ich würde ihm dieses Grinsen schon aus dem
Gesicht zaubern, während er nervös mit dem Pinsel herum
hantiert, dabei ständig auf meine Schenkel starrend, die ich
langsam öffne...
Während
ich die Finger meiner linken Hand nun dazu benutze, um die noch immer
feste Brustwarze zu drücken, dann wieder loszulassen, dann immer
fester zuzudrücken,so dass mir ein kleiner Schmerzensschrei
entflieht, finden die flinken Finger meiner rechten Hand inmitten der
Schaumberge, rasch über meinen Bauch tastend, wie von selbst
zwischen meine Schenkel.
Seine
abgetragene Jeans würde zu Boden gleiten und sein praller fester
Schwanz sich meinem Gesicht entgegen strecken, unruhig hoch und
nieder wippend....sein flehender Blick...langsam würde ich die
Zungenspitze den Schaft entlang züngeln lassen...
Geübt
aber keinesfalls unrhythmisch, hektisch, übereilt, tasten sich
die Fingerspitzen an ihr Ziel heran. Nun erkunden diese sachte und
behutsam, ohne Eile und Zwang, hunderte Male erprobt und ausgeführt,
angewandt und gewiss, die glattrasierte Region zwischen meinen
Schenkeln.
Langsam
und sachte stülpte ich meine weichen Lippen um seine Penisspitze
und spürte das heiße Blut, das in seinen Schaft strömt,
spürte das Pochen und Schwellen, während ich sein zuckendes
Glied Stück für Stück in meine warme Kehle eintauchen
ließe...
Als
wäre es Zufall, nebenher gleichsam, tippt der Zeigefinger kurz
an den kleinen, prallen Lustpunkt an, so, als wäre das bloß
ein Versehen, mehr nicht. Ich rutsche nun so in der Wanne hin und
her, bis ich die ideale Position gefunden habe und lasse die Wellen,
die ich verursacht habe, über mein Gesicht laufen.
Er
packte mich wild, legte mich auf das breite Bett, riss mir meine
Sachen vom Leib...Sein heißer Atem in meinem Ohr....seine
starken Hände kneteten meine Brüste, griffen nach den
Nippeln und ich würde stöhnen....
Ich
bearbeite jetzt die andere Brustwarze, die fest und hart zwischen den
spitzen Fingern ruht. Fester und heftiger drücke ich diese, bis
endlich jenes Lustgefühl sich auszubreiten beginnt über den
Hals, den großen Brüsten, den Bauch hinab, dieses Gefühl,
das in alle Glieder zu strömen scheint, um sich zu vereinigen
mit den konzentrisch sich ausbreitenden Lustwellen, die die Finger
meiner rechten Hand aus den Tiefen meiner Spalte hervorzaubern.
Er
spreizte meine Schenkel weit auseinander, hielte sich nicht mit
Liebkosungen auf, stieße rasch und unbarmherzig arbeitend in
meine heiße Spalte ...
Ich
winde mich stöhnend hin und her, höre, wie Wasser aus der
Wanne tritt und auf den Fliesen des
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