Die Baumgartners
sie auf, denn er begann sofort, begierig zu zucken und zu pulsieren. Doch obwohl sie bereits bis zum Äußersten erregt war, wollte sie jetzt noch nicht kommen. Zumindest nicht so schnell.
Doch allein schon das Gefühl von seinem Schwanz in ihrem Mund, den er ihr mit jedem Stoß seiner Hüften tiefer hineinpresste, und die raffinierten Bewegungen seiner Hände auf ihren Brüsten brachten sie dem Gipfel ihrer Lust immer schneller und unaufhaltsam näher. Sie lutschte ihm jetzt voller Hingabe den Schwanz und widmete sich ihrem steifen Kitzler nur noch mit dem Nagel ihres Zeigefingers, mit dem sie auf dem Baumwollstoff ihres Slips immer wieder über die kleine Erhebung hin und her fuhr, als ob sie darunter einen heftigen Juckreiz zu stillen hätte.
Sie konnte sich kaum noch auf das konzentrieren, was sie tat, während sich sein Schwanz jetzt in einer einzigen prallen und nassen Ekstase wild in ihrem Mund hin und her bewegte und ihre keuchenden Atemzüge immer heißer und heftiger wurden. Sie verwöhnte ihren Kitzler jetzt mit der Fingerkuppe in immer kleiner werdenden, vertrauten und köstlichen Kreisen und spürte, wie ihre Muschi zu zucken begann. Wenn sie nicht sofort damit aufhörte, ihren Kitzler zu rubbeln, würde es ihr gleich kommen. Und noch während ihr dieser Gedanke durch den Kopf schoss, konnte sie es nicht länger zurückhalten.
„Oh Doc, jetzt komm ich für dich!“, keuchte sie und reckte ihm ihre Hüfte entgegen. Er umklammerte sie und hielt sie fest, während sie ihre Finger bis zum Anschlag in ihrer Muschi vergrub und dabei ihren Slip fest zwischen ihre triefenden Schamlippen zog. Nur allzu gern ließ sie zu, dass er ihre Hüften mit seinen starken Armen umklammerte und ihre Beine zwischen seinen muskulösen Schenkeln gefangen hielt, während ihr Orgasmus ihren Körper mit heftigen Wogen überrollte und ihr für einen kurzen Augenblick förmlich die Sinne schwanden. Bestimmt wäre sie komplett in sich zusammen gesackt oder vornüber gefallen, wenn er sie in diesem Moment nicht gestützt und aufrecht gehalten hätte.
„Oh ja“, flüsterte er und zog sie zu sich herab. Sein hammerharter Schwanz fühlte sich jetzt wie ein Stück glühender Stahl auf ihrem Unterleib an. „Oh ja, mein Gott, ja!“ Er bedeckte ihren Kopf mit seinen Küssen, während sie sich immer noch in den süßen Zuckungen ihres nicht enden wollenden Orgasmus wand.
„Mehr!“ Sie fasst mit ihrer Hand zwischen sie und umklammerte seinen steil emporragenden Schwanz. „Bitte!“
„Ich geb dir alles, was du willst“, murmelte er, als sie seinen Schwanz erneut in den Mund nahm und begann, mit ihrer raffiniert kreisenden Zunge die Unterseite seiner Eichel und sein Vorhautbändchen zu verwöhnen. „Oh Mann, du machst das echt perfekt...“
Obwohl ihr Mund gerade vollkommen gefüllt war, lächelte sie und verabreichte ihm das komplette Verwöhnprogramm mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihrer Hand. Er keuchte beeindruckt und starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an.
„Gib mir deine Muschi“, sagte er eindringlich, lehnte sich auf der Bank zurück und zog sie auf seinen Unterkörper. „Bitte, ich muss dich ficken!“
Sie war sich nicht sicher, ob sie dafür schon bereit war. Schließlich war es einige Jahre her, seitdem sie zum letzten Mal einen Schwanz in sich gespürt hatte, und obwohl sie es wollte – ihn wollte – hatte sie doch ein wenig Angst davor. Deshalb drehte sie sich anders herum, nachdem sie ihren Slip ausgezogen hatte, und setzte sich sanft auf sein Gesicht, sodass ihr Gesicht zwischen seinen Schenkeln zu liegen kam. Er stieß ein zustimmendes Stöhnen aus und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, während sie weiter seinen Schwanz lutschte.
„Oh Doc“, flüsterte sie, als seine Zunge zum ersten Mal ihren Kitzler berührte und dann begann, ihn raffiniert zu umkreisen und zu lecken. „Das ist so geil!“
„Mmmm“, murmelte er zustimmend, während er ihre Schamlippen mit seinen Lippen verwöhnte und dadurch süße Wellen der Lust durch ihren gesamten Körper jagte, während sie auf ihm saß. Er lenkte sie ab und brachte sie beinahe dazu, seinen pulsierenden Schwanz zu vergessen, den er ihr unablässig in den Mund stieß und den sie dabei fest mit ihrer Hand umklammerte. Oh Gott, er war einfach zu gut – seine Zunge glitt unablässig über ihren Kitzler, und seine Finger teilten sanft ihre Schamlippen und glitten mühelos in ihre feuchte Muschi.
„Bitte“, bettelte sie mit geschlossenen
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