Die Baumgartners
trieb. Carrie fand es gleichermaßen erregend wie beschämend, dass er sich in seiner Wichsfantasie an ihr aufgeilte.
„Oh ja, Baby, besorg´s mir! Ich bin so scharf auf dich!“
Gott!
Als Carrie sich wie ferngesteuert auf die große Duschkabine zu bewegte, schien es ihr so, als ob ihre Muschi inzwischen nicht nur ihren eigenen Willen entwickelt, sondern auch gleich die Kontrolle über ihren gesamten Körper übernommen hatte. Als sie vor dem geschlossenen braunen Vorhang stand, konnte sie die schmatzenden Geräusche seiner mit reichlich Vorsaft geschmierten Faust hören, die unablässig an seinem steifen Schwanz auf und ab glitt.
„Oh Gott!“, stöhnte er, als ob er gerade unsägliche Qualen erleiden musste, und sie zog vorsichtig den Vorgang zur Seite, um unbedingt einen heimlichen Blick auf ihn zu werfen, bevor er bemerkte, dass sie hier war.
Er lag rücklings auf der gefliesten Sitzbank und wichste sich gerade mit seiner Faust heftig die Eichel. Von den Schmatzgeräuschen an seinem Schwanz abgesehen war er aber vollkommen still, biss sich auf die Unterlippe und hatte seinen anderen Arm über die Augen gelegt. Langsam löste er den schraubstockartigen Griff seiner Faust um seinen Schwanz, während sein Körper von einem tiefen Seufzer geschüttelt wurde. Aus seiner Eichel quoll ein dicker Lusttropfen, den Carrie am liebsten sofort abgeleckt hätte.
„Ja, Baby, genau so“, flüsterte er eindringlich, während er begann, seine Hüften vor und zurück zu stoßen, um seine Faust zu ficken. „Ja, besorg´s mir mit deiner kleinen heißen Fotze!“
Sie biss sich auf ihre Unterlippe und bewegte sich noch näher auf ihn zu, während der Muschisaft bereits ihren Schritt durchnässte. Ohne Slip würde der Saft spätestens jetzt ihre Schenkel hinunter laufen. Doch dass ihr Slip inzwischen völlig durchnässt war, lag nicht nur an ihren vor Erregung geschwollenen Schamlippen, sondern auch an ihrer Hand, mit der sie ihren Venushügel bedeckte und ihren Kitzler durch den Baumwollstoff hindurch rubbelte.
„Oh ja, geil, genau so!“, stöhnte er und bewegte seine Faust schneller an seinem Schwanz auf und ab. „Oh ja, fick mich! Reite auf meinem Schwanz! Oh Gott, ja, genauso!“
Sie schluckte geräuschvoll und wartete darauf, dass er sie endlich bemerkte. Doch er war offenbar viel zu sehr in seiner Fantasie vertieft – seiner Sexfantasie mit ihr. Sie stand jetzt keinen halben Meter entfernt neben ihm in der Duschkabine – direkt neben seinen zuckenden Hüften, mit denen er seinen Schwanz wieder und wieder leidenschaftlich in seine fest geballte Faust stieß. Sie sah, dass sich die Haut an seinem Sack schon merklich gestrafft hatte und seine Eier darin schon ein gutes Stück nach oben gestiegen waren. Offenbar wichste er sich so schon eine ganze Weile, und wenn sie nichts unternahm, würde es ihm bestimmt bald kommen.
„Oh ja, Baby, lutsch ihn!“, flüsterte er, während er einen weiteren dicken Tropfen Vorsaft mit dem Daumen auf seiner Eichel verrieb. „Oh ja, bitte blas mich ab!“
Carrie konnte seinen Worten einfach nicht länger widerstehen. Sie ging auf die Knie, nahm seine Eichel zwischen ihre Lippen und ließ seinen Schwanz langsam in ihren Mund gleiten. Doc schnappte erstaunt nach Luft und richtete seinen Oberkörper auf seinen Ellbogen auf, während sie seinen Schwanz mit einem heiseren Lachen soweit sie konnte in sich aufnahm, ohne ihren Blick von ihm abzuwenden.
„Verdammt“, krächzte er, während er ihr mit der Hand aufgekratzt durchs Haar fuhr. „Mach das bitte nicht nochmal!“
„Du meinst, ich soll damit aufhören?“ Sie zog sich von seinem Schwanz zurück, kauerte sich auf ihre Fersen und biss sich auf die Unterlippe. „Bist du sicher?“
Er stöhnte und drückte ihren Kopf sofort wieder zurück in seinen Schoß. „Nein, das hab ich nicht gemeint. Damit solltest du besser niemals aufhören.“
Sie lächelte und ließ ihre Faust an seinem Schwanz auf und ab gleiten. Sie folgte der Bewegung ihrer Hand raffiniert mit ihrem Mund und ihrer Zunge und sog dabei seinen erregenden männlichen Duft ein, der sie noch stärker aufgeilte. Er streckte seine Hand nach ihr aus, schob ihr das T-Shirt hoch, bedeckte eine ihrer Brüste und begann, ihren harten Nippel mit seiner Handfläche zu reiben. Sie stöhnte leise auf, während sie mit den Fingern ihrer freien Hand unter den Baumwollstoff ihres Slips zwischen ihre geschwollenen Schamlippen glitt. Als ihre Finger ihren Kitzler berührten, keuchte
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