Die Baumgartners
einfach nicht so gut wie ich.“
„Aber sie haben recht.“ Carrie seufzte. „Ich bin eine Eiskönigin.“
Maureen stieß einen kurzen protestierenden Grunzlaut aus und versetze ihrer Zimmergenossin dann einen kleinen Stoß, damit sie zusammen nach hinten umkippten. Carries Handtuch hatte sich dabei geöffnet, sodass sie jetzt vollkommen nackt neben Maureen auf dem Bett lag. Ihr Kopf ruhte jetzt direkt auf Carries Brust, was sie jedoch nicht im Geringsten störte.
„Nein, Carrie-Mausi, das stimmt nicht. Die sind einfach nur alle total blind.“ Plötzlich nahm Maureen einen von Carries Nippeln in ihren Mund und begann, genüsslich daran zu saugen. Gott, wie gut sich das anfühlte! Bevor es in ihrem ersten College-Jahr zum ersten Mal zu Zärtlichkeiten zwischen ihnen gekommen war, hatten sie vorher fast die gesamte Nacht durchgetrunken und sich gegenseitig mit ausgedachten Sexgeschichten bis zum Äußersten aufgegeilt. Doch jetzt brauchten sie das nicht mehr, denn ihr gemeinsamer Sex hatte inzwischen etwas völlig Unbeschwertes und Vertrautes bekommen, dem sie sich jederzeit bedingungslos hingeben konnten.
„Schau nur, wie hart deine Nippel sind.“ Maureen knetete sanft den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. „Ich wette, dass deine Muschi schon total feucht ist.“
Carrie seufzte leicht, während sie prüfend ihre Hüfte ein wenig hin und her bewegte. Natürlich war ihre Muschi feucht, aber nicht erst seit ein paar Minuten, sondern bereits die ganze Nacht und den ganzen Morgen, an dem sie ständig an Steve und seinen prächtigen Schwanz denken musste. Und seitdem sie ihn in der Cafeteria wiedergesehen hatte, war alles nur noch schlimmer geworden.
„Vielleicht habe ich inzwischen einfach nur verlernt, wie man richtig mit Kerlen umgeht.“ Carrie drückte Maureen sanft gegen ihre Brust und ließ ihre Hände durch ihre langen und dunklen Locken gleiten, während Maureen ihre Nippel und ihre Warzenvorhöfe ausgiebig mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnte.
„Vielleicht solltest du es einfach mal wieder richtig probieren“, murmelte Maureen, während sich ihre Oberschenkel ineinander verschlangen und der Knopf von Carries kurzer Jeanshose sanft gegen den weichen Unterleib ihrer Freundin drückte.
„Letzte Nacht ist mir was Komisches passiert...“, gestand Carrie, während sie sich erregt und voller Vorfreude hin und her wand, als Maureen mit ihren Lippen langsam von ihren Brüsten bis zu ihrem Nabel hinabglitt.
„Was denn?“ Maureens Finger waren äußerst geschickt, zielsicher und geübt. Sie wusste genau, was ihre Freundin antörnte, als sie den Vorhang aus glitzernden blonden Locken teilte und ihren Daumen in immer kleiner werdenden Kreisen um Carries Kitzler rieb. „Na sag schon.“
Carrie erzählte ihr alles, zunächst noch etwas stockend und zögerlich, doch dann sprach und atmete sie immer schneller, je mehr Einzelheiten ihr wieder einfielen und je intensiver und raffinierter Maureen mit ihren Finger zwischen ihren Schenkeln spielte.
„Hat er dich scharf gemacht?“ Maureen drückte ihren Mund jetzt exakt auf ihre Körpermitte und verwöhnte ihren schon leicht hervorragenden Kitzler mit ihrer Zunge. „Hättest du gern seinen Schwanz in dir gespürt?“
„Oh ja.“ Carrie errötete, schloss ihre Augen und sah sofort wieder jedes Detail vor sich – seine Finger, seinen Mund und seinen prächtigen Schwanz, mit dem er leidenschaftlich seine Faust fickte. Es bestand kein Zweifel, dass sie nicht nur verrückt nach ihm, sondern regelrecht von ihm besessen war. Sie konnte nichts daran ändern, selbst als Maureen ihre Zunge genau dort kreisen ließ, wo sie es am meisten liebte, und Carries Schamlippen mit ihren langen, aristokratischen und perfekt manikürten Fingern weit auseinander spreizte.
„Fandest du ihn geiler als meine Muschi?“, neckte Maureen sie, während sie kurz aufstand, sich rasch ihrer Hosen entledigte und dann so neben Carrie aufs Bett legte, dass sich ihre Muschi nun direkt auf Augenhöhe mit Carries Gesicht befand. Maureens Möse war wunderschön und nur spärlich von dunklem Schamhaar umrankt. Ihre äußeren Schamlippen waren bereits vor Erregung geschwollen, und ihre inneren rosafarbenen Schamlippen waren von Natur aus so üppig, das sie stets ein wenig hervorstanden. Ganz oben versteckte sich ihr Kitzler, das Zentrum ihrer Lust, das Carrie nur allzu gern mit ihren Fingern, ihrem Mund und ihrer Zunge verwöhnte.
„Komm her.“ Carrie streckte ihre Arme
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