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Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Ihnen ein paar Decken. «
    Er hatte nicht vor, wegen des verdammten Betts mit ihr zu streiten. Das schmale Einzelbett hing links etwas durch, und seit er es vor fünf Jahren in einem Trödelladen gekauft hatte, hatte niemand mehr darin geschlafen. Er dachte an das breite, stabile Kingsize Bett sechs Meter unter ihm, stellte sich Marnie nackt und willig darauf vor und unterdrückte einen Fluch.
    Die Dogge stupste ihn am Arm und schaute ihn mit treuem Hundeblick an. Verflucht .
    »Schon wieder hungrig? «, fragte er barsch. Sie hatten sich letzte Nacht ein Vierpfundsteak mit Pommes frites geteilt, und Duchess hatte noch eine halbe Packung tiefgefrorener Rosinencookies verputzt, bevor Jake sie endlich losgeworden war.
    Marnie schob den leeren Kaffeebecher weg und machte mit dem Chili weiter. »Aber geben Sie ihr kein Chili«, warnte sie.
    »Mag sie das nicht? «,fragte Jake, machte die Speisekammertür auf und schaute seinen vierbeinigen Gast an. Die Dogge würde fressen, was immer er ihr gab.
    Duchess gab Laut und schaute hoffnungsvoll zwischen Marnie und Jake hin und her.
    »Ich weiß, dass du Chili magst. « Marnie sah die Dogge tadelnd an und wandte sich wieder Jake zu. »Sie liebt Chili. Aber dann schlafe ich nicht im selben Zimmer mit ihr. «
    »Also Nudelsuppe für die Bestie.« Jake griff sich zwei Dosen, schaute den Hund an und nahm noch zwei dazu.
    »Lassen Sie mich das machen. « Marnie kam um die Theke herum. Jake schlug den Rückwärtsgang ein. Marnie ging weiter und wollte ihm die Dosen abnehmen. Jake wich noch zwei Schritte zurück.
    Marnie runzelte die Stirn. »Ist alles in Ordnung mit Ihnen? «
    »Sicher. Hier.« Er schob ihr die Dosen hin und manövrierte sich zwischen Marnie und der Theke aus der engen Küche hinaus. »Ich hole Ihnen die De -«
    Das Telefon läutete.
    Sie schauten einander an. »Das muss Ihres sein«, sagte er knapp. Seines war ein Stockwerk weiter unten und hier oben nicht zu hören.
    »Würden Sie mir meinen Rucksack 一 Danke. «
    Sie zog das Handy heraus.
    »Hallo.« Marnie schaute Jake an und verzog das Gesicht. »Tut mir Leid. Es ist -« Sie zeigte auf ihr leeres Handgelenk und schaute ihn an.
    »Viertel nach sieben«, sagte er leise.
    »Papa, es ist gerade eben Viertel nach sieben. Warum rufst du mich - Ja, sicher. Natürlich darfst du. Ich bin schon lange auf.« Marnie verdrehte die Augen. Jake wollte sich eigentlich auf die Suche nach den Decken machen, blieb aber wie angewurzelt stehen. Obwohl sie entrüstet über den frühmorgendlichen Anruf schien, war offensichtlich, dass sie ihren Vater liebte und die beiden häufig solche Gespräche führten.
    »Wirklich? Ich hatte die ganze Zeit Sonne. Es ist wunderbar hier oben. « Der Regen trommelte unablässig an die Scheiben. »Gut, ich passe auf, ob die Wolken hier raufziehen. Sieht aber nicht so aus. Ich weiß, dass die Brücke bei Regen 一 Nein, bin ich nicht. Ganz in der Nähe wohnt eine nette Familie. « Pause. »Ja, die Eltern und drei kleine Kinder. Nein, die Hütte ist dicht. Nach all den Jahren, ja. Sie wussten früher einfach, wie man stabile Blockhäuser baut. «
    Sie horte mit verträumtem Blick zu. »Glaub mir, es geht mir gut. Ich rufe dich am Montag an, sobald ich zu Hause Din. « Sie schloss die Augen, horte ihrem Vater zu und bekam eine rosa Nasenspitze.
    Du lieber Himmel, fängt sie jetzt vielleicht zu heulen an?
    »Ich liebe dich auch, Papa. Bis bald.«
    Als sie auflegte, lehnte Jake an der Theke. »So. Und wer bin ich? Mutter, Vater oder eines von den drei kleinen Kindern?«
    »Er macht sich eben Sorgen. «
    »Gut, dass wir wenigstens so schönes Wetter haben.« Er schaute zum Fenster hinaus. Es schüttete immer noch wie aus Kübeln.
    Verflucht.
    Er fing am besten gleich damit an, eine Arche zu bauen.

3
    » N ur zu Ihrer Information«, sagte Jake, »das hier ist eine Hütte und kein Blockhaus. «
    Ist ja gut.
    Marnie verdrehte die Augen und folgte dann seinem Blick zum Fenster. Regen ad infinitum. »Sieht nicht so aus, als würde es bald aufhören. Es hat keinen Sinn länger zu warten«, sagte sie. Er schaute ihr mit dunkelblauen Augen konzentriert ins Gesicht. Ihr war, als könne er Gedanken lesen.
    »Flussaufwärts ist noch eine Brücke, die normalerweise nicht überschwemmt ist«, erklärte sie. »Ich kenne den Weg. Wenn ich gleich aufbreche, könnte ich-«
    »Ich habe Sie heute schon einmal gerettet«, unterbrach er entnervt. »Ich gehe heute nicht mehr raus. Legen Sie sich schlafen. Oder schlafen Sie

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