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Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Hütte entfernt mitten auf dem Baumstamm. Der Wind wehte ihr blonde Strähnen in allen Nuancen des Sonnenlichts in fröhlichen Spiralen ums Gesicht und die hochgezogenen Schultern. Ihre Lippen bewegten sich lautlos, und sie konzentrierte sich auf etwas in ihrem Schoß.
    Als sie seine Schritte auf dem weichen Erdboden hörte, hob sie den Kopf, und ein herzerwärmendes Lächeln erblühte auf ihren Lippen.
    Liebe, das Wort reichte nicht aus zu beschreiben, was Jake für diese Frau empfand. Marnies Liebe erhellte die finstersten Winkel seiner Seele und floss wie flüssiges Sonnenlicht durch seine Adern.
    »Was machst du hier?«, fragte er, nahm ihre Hand und half ihr hoch.
    »Mein Ehemann hat mir gefehlt.«
    »Du solltest doch bis morgen mit deinem Vater in Gray Feather bleiben, bis ich dich abhole. Ich mag es gar nicht, wenn du alleine hier oben herumläufst, gerade jetzt. Was, wenn du hinfällst, oder -«
    Marnie legte ihm den Arm um die Hüften und lachte ihn mit strahlenden Augen und ohne jedes Schuldbewusstsein an. »Ach, der kleine Spaziergang ist doch gar nichts. Ich bin diesen Berg bei Regen, Matsch und Schnee auf der Flucht vor einem schießwütigen Killerkommando rauf- und runtergelaufen. Mit euch harten Jungs bin ich hier oben so sicher, wie es nur geht. Abgesehen davon«, sie zupfte ein Blatt von seinem T-Shirt und zwirbelte es unter seiner Nase, »konnte ich es nicht abwarten, zu sehen, was du hier machst. Ich bin ausgebüchst, als Papa seinen Mittagsschlaf gemacht hat. Zumindest diesmal bin ich seinen Adleraugen entkommen.«
    »Bist du nicht«, sagte Jake lakonisch und winkte seinem Schwiegervater zu, der mit missmutigem Gesicht den Berg heraufgestapft kam.
    Geoffrey Wright winkte zurück, warf seinem Schwiegersohn einen mitfühlenden Blick zu und verschwand in der Hütte.
    »Darf ich sie jetzt sehen?«,fragte Marnie.
    Jake legte ihr den Arm um die Hüften und strich mit der Hand zärtlich über ihren dicken Bauch. »Das ist jetzt nicht das romantische Wochenende, das ich im Sinn hatte«, sagte er trocken, als die Säge wieder losheulte und jemand nach Nägeln brüllte. »Ich wollte bis morgen warten, damit wir zu zweieinhalbt sind.«
    Marnie lächelte. »Aber eineinhalb von uns haben gar nichts gegen Gesellschaft. Zu Hause haben wir immer einen ruhigen Platz.« Sie schaute hingerissen die Hütte an. »Sie sieht fabelhaft aus, Jake. Einfach toll. Und so riesig.«
    Sie liefen Arm in Arm die leichte Steigung zur Vordertür hinauf.
    »Du hast gar nicht gesagt, dass du noch etwas von der alten Hütte retten konntest.«
    »Konnte ich auch nicht.« Jake beobachtete sie, wie sie die dunkleren, verwitterten Balken betrachtete, aus denen die Vorderfront gebaut war. »Ich habe so viel Holz wie möglich vom alten Blockhaus deiner Großmutter verwendet. Mit der Zeit werden sich die Farbunterschiede ausgleichen. Weinst du?«
    Sie umarmte ihn mit vor Tränen blitzenden Augen, das Baby zwischen ihnen beiden. »Oh Jake. Du hättest nichts Liebevolleres, Süßeres tun können. Großmama wird immer in meinem Herzen sein, aber ich liebe den Gedanken, dass ein Teil ihres Hauses auch uns beschützt. Ich danke dir, Liebster.«
    »War mir ein Vergnügen«, grummelte er in ihre Locken. »Willst du reingehen?«
    »Eine Minute noch, ja?« Sie legte mit zufriedenem Seufzer ihren Kopf an seine Brust. »Halt uns noch ein bisschen fest.«
    »Ist mir ein Vergnügen.« Jake legte eine besitzergreifende Hand auf ihren runden Bauch. »Was hattest du mit unserer Tochter zu besprechen, als ihr da drüben auf dem Baumstamm saßt?«
    Marnie legte ihre Hand auf die seine und schaute mit all der Liebe, zu der sie fähig war, zu ihm auf. »Ich habe unserem künftigen Superspion gesagt, was für ein glücklicher kleiner Junge er doch ist, einen solchen Vater zu haben.«
    Sohn oder Tochter. Wieder eines von Marnies Wundern. Ihrer beider Leben war erfüllt von diesen Wundern.
    Sie hatte ihm ihre Familie, ihr Vertrauen und ihre unverbrüchliche, absolute Liebe geschenkt.
    Sie hatte ihm sein Herz geschenkt.

Über Cherry Adair

    New York Times Bestseller-Autor Cherry Adair Das innovative Aktion-Abenteuer-Romane wurden auf zahlreiche Bestseller-Listen erschienen, gewann Dutzende von Auszeichnungen und erhielt Lob von Kritikern und Fans gleichermaßen. Mit der Schaffung von ihr kick butt Antiterror-Gruppe, T-FLAC, Jahre vor dem Aktion-Abenteuer-Romanzen waren beliebt. Cherry hat eine Nische für sich selbst geschnitzt mit ihren sexy, freche, rasante

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