Die Blutgabe - Roman

verlieren, wandte Kris sich ab und kehrte ins Haus zurück.
    Stille sank herab.
    Und nur noch das Mondlicht lag schwer auf dem kleinen Grab.

Danksagung
    Wenn ich mich bei den Menschen bedanken möchte, die geholfen haben, meine Vampire zu ihrem ewigen Leben zu erwecken, muss ich ohne Frage bei meinem guten Freund Benjamin Flottmann anfangen. Eines Tages, beim Fledermäuse-Füttern in der Uni, kam unser Gespräch auf den »Kleinen Vampir« von Angela Sommer-Bodenburg – und einen scheinbaren logischen Bruch in der Geschichte: Wenn doch jeder Mensch, der gebissen wird, sich in einen Vampir verwandelt und alle Vampire jede Nacht einen Menschen beißen, dürfte es dann nicht irgendwann einfach keine Menschen mehr geben? Hätte Benni diese Frage nicht gestellt, so viel ist sicher, hätte es diesen Roman niemals gegeben, und dafür möchte ich ihm an dieser Stelle von ganzem Herzen danken.
     
    Ebenso wichtig wie der Mensch, der den Auslöser zu der Geschichte gab, ist mir aber diejenigen zu erwähnen und ihnen zu danken, die meine Helden auf ihrem weiteren Weg begleitet und das Buch ungemein vorangebracht haben:
    Dr. Francesco Bagorda, für wissenschaftlichen und inhaltlichen Rat und seine untrügliche Logik-Spürnase – ebenso wie für den unerschütterlichen Glauben an die Geschichte, auch wenn ich selbst mal gezweifelt habe.
    Vladislav Nachev und Arne Jungwirth für ihre lebendigenSchilderungen des Regenwaldes, und der ganzen AG Winter für wissenschaftliche Diskussionen am Mittagstisch über die theoretische biologische Plausibilität von Hämophagen.
    Meiner lieben Familie und meinen Freunden, für ihren Glauben an mich und meine Geschichte, fürs Lesen und Kommentieren und Ehrlichsein.
    Maja Ilisch und ihrem Tintenzirkel, dafür dass sie die schönste und beste Schreiberlingsfamilie geschaffen hat, die ich mir je hätte träumen können.
    Und natürlich meiner Agentur Thomas Schlück und im Speziellen meiner wundervollen Agentin Tanja Heitmann, dafür, dass sie mir und meinem Baby geholfen hat, die letzten – oder auch ersten – großen Schritte zu tun.
     
    Zu guter Letzt geht mein ganz besonderer Dank an meine einzige und beste Sophie, die einfach immer da ist und ohne die ich das Schreiben vielleicht längst aufgegeben hätte. Danke. Von ganzem Herzen.

Informationen zum Buch
    Mensch – oder Vampir?
    Red September muss sich entscheiden – will er seine Geliebte retten
    Vampire haben die Herrschaft an sich gerissen und Menschen zu Sklaven gemacht. In den Machtkampf zwischen alten und jungen Vampiren gerät der Mensch Red September, als er loszieht, um seine Geliebte zu suchen. Er schließt sich Extremisten an, die sich zum Ziel gesetzt haben, alle neuartigen Vampire auszurotten. Von ihnen lässt er sich zu einem Vampirjäger ausbilden, doch dann muss Red feststellen, dass seine Geliebte selbst zum Vampir geworden ist. Er steht nun vor einer schweren Entscheidung: Seine Geliebte zu erlösen, oder aber selbst ein Vampir zu werden ...

Informationen zur Autorin
    FRANKA RUBUS, Jahrgang 1983, wuchs in einer kleinen Stadt am Teutoburger Wald auf. Sie hat Biologie studiert und legt nun ihren ersten Roman vor. Derzeit lebt Franka Rubus in Bielefeld.
    www.franka-rubus.de