Die Chronik der Verborgenen 01 - Geliebte Blutrose
Monster sein könntest habe ich nicht mehr.“ Meine Wut verpufft bei dem Anblick seines offensichtlichen Elends schlagartig, ohne zu überlegen überbrücke ich den Abstand zwischen uns und umarme ihn sanft, er ist um einiges größer als ich, also muss ich mich auf die Zehenspitzen stellen um ihm ins Ohr flüstern zu können, „glaub mir er war ein Mistkerl, er hatte es verdient, egal was es war, und du hattest keine Wahl.“ „Verdammt Rose, ich wollte doch nur den Leuten helfen, wieso bin ich wieder in diesen ganzen Mist geraten?“, „Weil du ein guter Mann bist Eric, darum.“ Er schlingt die Arme um mich und zieht mich fester an sich, hält mich einfach fest und vergräbt sein Gesicht in meinen Haaren. Als er nach einiger Zeit zu spreche beginnt klingt seine Stimme rau, „tut mir leid, was Frauen betrifft habe ich offenbar keine glückliche Hand. Seit Amber mich hat fallen lassen, hatte ich keine ernsthafte Beziehung mehr, genau genommen, hatte ich seitdem gar keine mehr. Der Gedanke noch mal so ausgenutzt zu werden, war immer zu abschreckend. Aber bei dir war er nicht abschreckend genug, ich bekomme dich einfach nicht aus dem Kopf. Keine Spiele mehr, ich liebe dich, und ich will dich, nicht nur jetzt sondern für den Rest meines Lebens, das heißt wenn du mich jetzt noch willst? Wo ich doch so ein Idiot war und du jetzt ja weißt dass du auch einen Vampir haben könntest, sobald du von den Beiden weg bist.“ Während er spricht, verkrampft praktisch sein gesamter Körper, sein Blut pumpt schneller und ich kann seine Angst riechen, er hat furchtbare Angst wieder zurückgewiesen zu werden, diese Amber muss wirklich eine selten dämliche Kuh sein. Ich hebe mein Gesicht zu ihm und sagte zärtlich: „Ich muss mich wohl bei Seth bedanken, wenn wir ihn wieder sehen.“ „Wie kommst du denn jetzt darauf?“, fragt er völlig perplex, ich lache leise und sage dann: „Na wenn er uns nicht fast umgebracht hätte, dann wärst du jetzt nicht hier. Und ich hätte nicht den Mann meiner Träume bekommen. Und jetzt Eric Stormcloud halt bitte endlich den Mund und küss mich.“ Zum Glück hört er diesmal auf mich und senkt seinen Mund auf Meinen und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen.
Seine Lippen bewegen sich auf Meinen, seine Zunge gleitet in meinen Mund und seine Hände wandern meinen Rücken hinab, bis zu meinem Po. Dort angekommen drückt er mein Becken gegen seines und ich kann seine Härte spüren, ein lustvolles Seufzen kommt meine Kehle hoch und wird von seinem Mund verschluckt. Ich bewege mein Becken gegen seines und reibe mich an ihm, während meine Hände ebenfalls nach unten wandern und dort angekommen unter sein Hemd schlüpfen. Ich streichle über seine nackte glatte Haut, seine gut trainierten Muskeln hinauf und wieder hinunter, um sie dann über seinen festen Po gleiten zu lassen. Ohne unsere Münder voneinander zu trennen, löst er sich etwas von mir, gerade genug um mein Shirt hochschieben zu können, er löst sich von meinem Mund und lacht sinnlich auf, als er merkt dass ich keinen BH trage, wozu auch bei meiner Körbchengröße, einer der wenigen Vorteile, „du bist ein wunderschönes böses Mädchen Rose“, schnurrt er während seine Hände sanft meinen Busen umfassen und beginnen ihn zu streicheln, zuerst die gesamte Fläche dann gezielt die Spitzen, die sich fast sofort verhärten. Ich keuche auf und hauche zurück: „Du weißt ja Eric mit den bösen Mädchen hat man den meisten Spaß“, „weiß ich noch nicht, aber du kannst es mir ja zeigen.". Ich gleite vor ihm zu Boden bis mein Gesicht in gleicher Höhe wie sein Schritt ist, ich greife nach seinem Reißverschluss und öffne ihn. Sanft aber bestimmt hole ich seinen bereits voll erregten Schaft heraus und streichle die volle Länge während meine Zunge seine Spitze neckt. Er keucht vor Lust auf, und seine Hände verkrallen sich in meinen Haaren. Ich verwöhne ihn so lange bis sein Atem schneller wird, dann lasse ich ihn wieder los, lasse mich rückwärts auf den Teppich sinken und räkle mich vor ihm. Eine Einladung, die ich nicht wiederholen muss, er kommt zu mir nach unten und greift nach meinem Hosenbund, öffnet ihn und streift mir die Jeans samt dem bereits feuchten Höschen nach unten. Er gleitet über mich und küsst mich wieder, diesmal besitzergreifend. Ich schlinge die Beine um ihn und flüstere: „Eric bitte ich will dich.“ Und wie ich das wollte, ich war verrückt vor Verlangen, wenn er jetzt wieder einen
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