Die deutsche Peitsche
Impressum
© 2013 eDition MK, M. K. Bloemberg. Alle Rechte vorbehalten.
Das vorliegende E-Book ist Band 4 der Reihe “Frivoles Barock”
Band 1: Wie man eine Lerche zum Singen bringt (ASIN: B00B6J6FL2)
Band 2: Das Frühlingsfest (ASIN: B00B6J693Q)
Band 3: Das feuchte Nachtgespenst (ASIN: B00B6J6BWU)
Band 4: Die deutsche Peitsche (ASIN: B00B6J6IE6)
Band 5: Die Nonne und der Harem (ASIN: B00B6J6MJ2)
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Der Autor weist darauf hin, dass in diesem Roman möglicherweise vorkommende Ähnlichkeiten mit lebenden
Personen rein zufällig und nicht beabsichtigt sind. Zudem wird festgestellt, dass in diesem Roman alle fiktiven Charaktere,
die an erotischen Handlungen beteiligt sind, mindestens 18 Jahre alt sind.
Bitte beachten Sie: aufgrund der erotischen Handlungen ist dieses Buch für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet!
Titelbild des Buchcovers
Fotomotiv: http://de.fotolia.com
Kindleshop: http://www.amazon.de/Lerche-Singen-bringt-Frivoles-ebook/dp/B00B6J6FL2
Der Roman “Wie man eine Lerche zum Singen bringt” ist auch als Taschenbuch erschienen und umfasst alle 5 E-Book-Bände:
ISBN: 1482093790 ISBN-13: 978-1482093797
Buchtrailer
http://youtu.be/LkCVYMaJxZ8
M. K. Bloemberg
Die deutsche Peitsche
(Frivoles Barock Band 4)
Roman
Verlag eDition MK, 2013
1. Auflage
Was passiert in diesem Buch?
Eine französische Grafschaft um das Jahr 1710. Gräfin Pierrette de St. Courchose trifft bei einem Ausritt einen
deutschen Adligen, der sich auf seiner Junkerfahrt in ihren Landen befindet und bei dieser Tradition Kontakte knüpfen und
Erfahrungen austauschen möchte. Nach der unerfreulichen Verurteilung einer Spionin bemerkt Pierrette rasch, dass der Deutsche
Neigungen und Lüste besitzt, die sich mit ihren decken. Es kommt zu einem frivolen Folterwettkampf mit dem örtlichen
Foltermeister, der sich herausgefordert sieht.
Derweil rächt es sich, dass Maximilien die Nichte des Herzogs nicht gerade standesgemäß behandelt hatte (siehe Band 2).
Er wird mit seinem Konkurrenten Graf Charles de Jousfeyrac zum Herzog zitiert. Dieser vergilt Frivoles mit Frivolem.
Der salomonische Urteilsspruch gereicht allerdings Maximiliens junger und schöner Tochter Yseult nicht zur Freude und
ausgerechnet der von ihrem Vater verhasste Charles de Jousfeyrac wird ausersehen, das Urteil zu vollstrecken.
Bitte beachten Sie: aufgrund der erotischen Handlungen ist dieses Buch für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet!
Kapitel 1
Ein salomonisches Urteil
Y seult drehte sich um und sagte zu Herzog Honoré de Ravfleur »Ich bin bereit, Eure Hoheit.« Das Urteil war gesprochen, Maximilien schuldig gesprochen worden, doch seine Tochter war bereit, das größte Opfer zu geben und die Strafe, die ihrem Vater zustand, auf sich zu nehmen.
Stille folgte auf die Worte Yseults. Herzog Honoré de Ravfleur blickte die junge Dame lange an und mutmaßte wohl, welche zarten, köstlichen Kurven sich unter dem roten Rüschenkleid verbargen. Er räusperte sich und blickte zunächst eindringlich Maximilien de St. Courchose an und dann schwenkte sein Blick vielsagend nach rechts zu Maximiliens ärgstem Feind, Graf Charles de Jousfeyrac.
»Wir wollen die Strafe angemessen gestalten, daher würde ich gerne Euch, werter Charles, den Vollzug des Urteils übergeben«, sagte der Herzog mit einem süffisanten Lächeln. Maximilien konnte sein Entsetzen nicht
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