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Die deutsche Peitsche

Die deutsche Peitsche

Titel: Die deutsche Peitsche Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M. K. Bloemberg
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Höflinge mit dem Schwert Verstand einbläuen; eine körperliche Erregung, derer er sich schämte, weil er sich wie ein Verräter an Yseults Gefühlen vorkam; und Scham, da er intimste Handlungen auf einem von Höflingen begafften Parkett ausführen sollte. Yseults Worte jedoch zogen ihn in seinen Bann und er wiederholte das Echo ihrer Worte, das in seinem Kopf erklang »Nur wir beide existieren.«
    Seine Geliebte erkannte, dass er verstand und löste sich von ihm. Sie wandte sich zu den Höflingen und zog ihr Unterhemd aus. Unter dem Raunen der Höflinge stand Yseult bis auf ihre Strümpfe splitternackt vor dem Hof des Herzogs und präsentierte sich allen. Sie registrierte erleichtert, dass der Herzog zufrieden lächelte. Tatsächlich zog Yseults Schönheit mit ihrer dunklen Scham und dem großen, runden Busen, wie ihn nur Frauen vorwiesen, die von der Natur jüngst mit dem Aufblühen der ganzen Weiblichkeit beglückt worden waren, den gesamten Hof in ihren Bann.
    Charles de Jousfeyrac war sicher, dass unter den Bettdecken der jungen Yseult heute Nacht gewiss gedacht werden würde. Er neidete seinem Sohn ein wenig diesen Moment, auch wenn er ihm zunächst angeboten hatte, die Vollstreckung des Urteils durchzuführen. Doch auch er war nicht blind und erkannte wahre Liebe, wenn er sie sah. Seine Rache bekam er nun, die letztlich in der Demütigung nicht Yseults, sondern ihres Vaters bestand und wer wusste schon, ob die Aneignung von Fontainevert nicht über den Tod Maximiliens, sondern über eine kluge Heirat erfolgte?
    In Maximilien hingegen tobte ein Sturm. Zwar sah auch er, dass sich seine Tochter und der Sohn dieses Jousfeyrac-Bastards aufrecht liebten und er Unrecht gehabt hatte, als er Yseult verbot, sich mit Damian einzulassen. Allerdings änderte dies nicht an seiner öffentlichen Demütigung vor den Augen seines größten Feindes, der ihn soeben triumphierend angrinste. Maximilien schwor sich, dies nicht zu vergessen, fixierte Charles de Jousfeyrac und dachte »Oh, du wirst dafür bezahlen. Es mag dauern, doch du wirst mit deinem verfluchten Leben bezahlen, und wenn es das Letzte ist, das ich tun werde. Das schwöre ich bei Gott.«
    Yseult hatte inzwischen Damian betört, so dass dieser sich in sein Liebesspiel verloren hatte und Yseult hingebungsvoll seufzte, als sie seine Finger in ihrer Möse spürte. Sie hatte sich mit ihrem Hintern an einen der Tische abgestützt und neugierige Höflinge sammelten sich wie eine Traube um das Paar. Einige Wagemutige betatschten sogar den köstlichen Busen Yseults. Um dies zu unterbinden, löste sie sich von Damian, kniete vor ihm nieder und schenkte ihm einen frivolen Blick, bevor sie seine Rute in den Mund nahm. Selbst der Herzog hielt den Atem an, als er die Lippenkunst der schönen St. Courchose-Tochter mit eigenen Augen sehen konnte.
    Damian konnte nicht anders, als fasziniert Yseult zu beobachten, die während ihres Zungenspiels an seinem Schwanz Blickkontakt mit ihm hielt. Er fragte sich, wie sie die ganzen Gaffer ignorieren konnte, doch sie riss ihn mit. Jetzt pausierte sie mit ihren Lutschkünsten, um sich seinen Schwanz genauer anzusehen und er genoss es, wie sich ihre Augen fasziniert und staunend weiteten, als erblicke sie seine Rute erstmals in voller Größe.
    Zärtlich strich sie an seinem Stamm entlang und stand dabei auf. »Fick mich, mein Süßer«, raunte sie mit frivoler, rauchiger Stimme und endlich vergaß auch der junge Jousfeyrac, wo sie sich befanden. Yseult stützte sich mit beiden Händen an einem Tisch ab, spreizte ihre Beine und wippte auffordernd mit ihrem Hintern. Damian sah ihre von der dunklen Scham verdeckte Scheide und der Anblick hätte selbst in einem Stein die Säfte emporschießen lassen. Er bugsierte seine glühende Rute an ihre Schamlippen, umgriff ihre Hüfte und drang vorsichtig und langsam in sie ein. Der Mob hatte sich niedergekniet, um auf einer Höhe mit Yseults Gesicht zu sein und studierte lüstern jede ihrer Gesichtsregungen. Einige besonders Vorwitzige riefen Obszönitäten, doch davon bekam Yseult nichts mit. Sie genoss mit geschlossenen Augen von Damian durchgefickt zu werden. Sie wusste, als sie ihn das erste Mal getroffen hatte, dass sie seine Frau werden wollte und sie wünschte sich ein Kind von ihm.
    Sie verspürte selbst dann keinen Schmerz, als er heftiger in sie drang und auch ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Nach einer Weile drehte sie sich um und es machte ihr nichts aus, sich an den Tisch zu lehnen und ihre

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