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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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dich, Mama!“.
    Den nächsten Tag verbrachte David tief in Gedanken versunken. Er wusste nicht, wie sich die ganze Situation entwickeln würde.
    Er wusste nur, dass seine Tante Laura ihm aufgetragen hatte, mit seiner Mutter ein Liebesverhältnis zu beginnen, dass er dazu auch große Lust hätte, doch er wusste auch, dass ihm dazu der Mut fehlte. Vor allem deshalb, weil er nicht wusste, wie seine Mutter auf seine Annäherungsversuche reagieren würde.
    Würde sie ihn annehmen oder ablehnen?
    Könnte ein Versuch von ihm vielleicht zu einem Bruch mit seiner so geliebten Mutter führen?
    Ist es überhaupt menschlich möglich, seine eigene Mutter zu begatten?
    Er wankte zwischen Wollen und Angst; Angst, etwas falsch zu machen, was er dann nicht wieder gut machen könnte.
    Und was war am vorigen Abend überhaupt?
    War seine Mutter an seiner Türe gewesen?
    Hatte sie ihn belauscht? Hatte sie ihn bei seiner Selbstbefriedigung beobachtet?
    Fragen über Fragen, die in seinem Kopf herumschwirrten.
    Helen schien seine Blicke zu meiden. Sie machte das nicht auffällig, ein Außenstehender hätte das wahrscheinlich nicht bemerkt, aber David konstatierte, dass sie sich an diesem Tag seltener angeschaut hatten als sonst. Der Tag lief aber ab, ohne dass ein Wort gefallen wäre, das auch nur im Entferntesten etwas mit den Geschehnissen des vorigen Abends zu tun gehabt hätte.
    Jeder Tag geht einmal zu Ende, so auch dieser.
    Sie sagten sich gute Nacht. Seine Mutter küsste ihn auf die Wange, dann begaben sie sich in ihre Zimmer. David stand lange gedankenverloren vor seinem Bett, bevor er sich auszog. Er legte ich hin, aber schlafen konnte er nicht.
    Dann, von einem Gedankenblitz angetrieben, setzte er sich im Bett auf. Er zog seine Pyjamahose aus, setzte sich auf den Bettrand wie am Vortag, nahm seinen Schwanz, der schon den ganzen Abend stand, in die Hand und verharrte in dieser Position.
    ‚Wenn sie wieder kommt und mir zuschauen will, soll sie etwas zu sehen bekommen‘, dachte er sich und horchte, ob es Geräusche auf dem Korridor gab. Doch, obwohl er lange in dieser Position blieb, geschah nichts.
    Dann mit einem neuen Entschluss, zog er seine Pyjamahose wieder an und wollte einfach zu seiner Mutter gehen. Er konnte zwar nicht mit vorgestrecktem Pimmel in ihr Zimmer platzen, doch unter irgendeinem Vorwand konnte er doch zu ihr gehen und dann sehen, was geschah. Da sah er aber, dass seine Hose stark ausgebeult war, sein Glied war sehr steif.
    ‚So kann ich nicht zu meiner Mutter gehen‘, dachte er sich. Er ging ins Bad zum Waschbecken, drehte das kalte Wasser auf und hielt seinen Schwanz darunter. Es war nicht leicht, er musste sich beherrschen, wurde aber seine Erektion auf diese Weise los.
    Er schaute nochmals nach unten und vergewisserte sich, dass seine Hose nicht mehr ausgebeult war. So trat er auf den Korridor und ging zum Zimmer seiner Mutter.
    Er hörte wieder die gleichen Töne wie am Vortag. Als er durch das Schlüsselloch spähte, sah er wieder das zuckende Bein seiner Mutter, diesmal aber war es mehr zur Seite gestreckt, als ob sie mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett liegen würde. Er überlegte, ob er einfach die Tür öffnen und eintreten sollte. Doch dazu fehlte ihm der Mut. So klopfte er leise an ihre Tür.
    Es kam keine Antwort. Er blickte erneut durch das Schlüsselloch und sah das Bein, das nackte Bein seiner Mutter, zucken. Sie hatte ihn wahrscheinlich nicht gehört. Dann klopfte er erneut, diesmal aber lauter, ohne seinen Blick vom Schlüsselloch abzuwenden. Er sah, dass sie erschrak, dass das Bein schnell zugedeckt wurde, dann hörte er die Stimme seiner Mutter: „Ja?“
    Er machte die Tür auf und trat ein. Sie lag auf dem Bett, die Decke bis zu ihrem Hals hochgezogen, wie jemand, der sich schnell zugedeckt hatte. Ein Bein musste noch angewinkelt gewesen sein, denn die Decke zeigte deutlich die Form ihres angezogenen Knies darunter.
    Helen sah ihn an, wortlos, mit großen, fragenden Augen.
    David ging zu ihr und setzte sich auf den Bettrand. Ihr Gesicht war gerötet, glänzte von leichtem Schweiß. Sie atmete schwer, wie jemand, der eben eine schwere Last getragen hat. Das Sprechen fiel ihr sichtlich schwer, als sie mit heiserer Stimme fragte: „Was hast du, mein Lieber? Warum bist du zu mir gekommen?“
    „Ich kann nicht schlafen, Mama“, sagte er.
    Als er nach unten blickte, sah er, dass seine Pyjamahose wieder genauso ausgebeult war wie vorhin. In seiner Aufregung hatte er nicht

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