Die Ehefrau meines Onkels!
übrig als zu wichsen.
David holte seinen harten Penis aus dem Schlitz der Pyjamahose und begann, ihn langsam zu streicheln. Die Lust stieg in ihm auf. Er hatte das Gefühl, dass er irgendein Geräusch vor seinem Zimmer wahrnahm, doch als er zu horchen begann, hörte er nichts mehr.
Er begann, die Vorhaut seines harten Schwanzes langsam zurück zu schieben. Er begann, ihn schneller zu wichsen, dachte dabei an den wunderschönen Arsch seiner Mutter.
Da klopfte es an die Tür.
Er hatte nur so viel Zeit, dass er die Decke über seinen aus der Pyjamahose ragenden Schwanz warf. Da ging die Tür schon auf und seine Mutter kam herein. Sie hatte ein langes T-Shirt an, das bis an die Mitte ihrer Oberschenkel reichte.
„Ich sah noch Licht bei dir“, sagte sie. „Kannst du nicht schlafen?“
„Doch Mama, es ist alles okay. Ich werde gleich einschlafen.“
Sie bückte sich und küsste ihn auf die Wange.
„Gute Nacht, Mama. Du hast mir gefehlt, als du weg warst. Ich habe dich sehr lieb.“
Ihre Augen strahlten.
„Ich liebe dich auch. Wirst du jetzt wirklich schlafen? Träum was Schönes“, erwiderte sie und verschwand.
Er saß weiter am Bettrand und hatte keine Lust mehr zu wichsen.
Sein Schwanz stand aber immer noch. Er fühlte, dass sein Gesicht purpurrot geworden war, als seine Mutter eintrat. Es glühte immer noch. Ausgeschlossen, dass sie das nicht bemerkt hatte.
Oder hatte sie doch etwas entdeckt? Hatte sie bemerkt, dass er onanierte? Er hörte vorhin doch dieses Geräusch vor seiner Zimmertür.
Hatte sie da vielleicht gelauscht, oder ihn heimlich beobachtet?
Warum hätte sie das tun sollen?
Kann man etwas durch die Türe hören, oder gar sehen?
Die Ungewissheit ließ ihn keine Ruhe finden.
Er verstaute seinen Schwanz in der Pyjamahose und ging ganz leise auf den Korridor. Dort schloss er die Tür von außen. Es war kein Licht zu sehen. Mutter sagte doch, sie sah, dass bei ihm Licht brannte.
Wie konnte sie das sehen?
Unmöglich. Oder…?
In David keimte ein Verdacht auf.
Er bückte sich und spähte durch sein Schlüsselloch. Er sah Licht. Und er blickte direkt auf die Stelle, wo er vorhin am Bettrand saß!
Mein Gott!
Seine Mutter hatte ihn beim Wichsen heimlich beobachtet!
Ist das möglich? Er wollte es nicht glauben.
Warum sollte sie das tun?
Vielleicht fiel ihr Blick beim Vorübergehen aus einem bestimmten Blickwinkel auf das Schlüsselloch, wo sie einen Lichtfleck entdecken konnte. Und tatsächlich, es gab einen solchen Blickwinkel, allerdings nur, wenn man in gebückter Haltung ging.
Hat sie etwas gesehen oder hat sie nicht?
Er was in seiner Ungewissheit ganz verzweifelt.
Was machte sie jetzt wohl? Schläft sie schon?
David schlich auf Zehenspitzen zu ihrer Tür. Er hörte Töne aus dem Zimmer kommen. Es klang so, wie wenn jemand stöhnt oder zumindest heftig atmet.
Er bückte sich und spähte durch ihr Schlüsselloch.
In ihrem Zimmer brannte noch Licht. Er sah ihr Bett, sie lag darin, nur zur Hälfte zugedeckt. Ihre nackten Beine hingen über der Bettkante.
‚Was für wunderschöne, schlanke Beine‘ dachte er bei diesem Anblick.
Dann bemerkte er, dass dieses Bein leicht zuckte.
Nein! Ihr ganzer Körper zuckte.
Sein Schwanz wurde wieder sehr hart. Unerträglich steif.
Er beobachtete, wie sich seine Mutter unter ihrer Bettdecke bewegte und stöhnte.
Sie befriedigt sich selbst! erkannte er und legte eine Hand um seinen steifen Schwanz.
Das Stöhnen seiner Mutter wurde immer lauter. Sie bewegte sich schneller, und Michael war vor Geilheit fast am Platzen. Er begann seinen Schwanz zu wichsen, jedoch war diese gebückte Haltung vor dem Schlüsselloch mehr als unbequem.
Er starrte noch einige Sekunden auf ihren zuckenden Körper und schlich dann leise ins sein Zimmer zurück.
Dort zog er seine Pyjamahose aus, legte sich nackt auf sein Bett und begann seinen Schwanz zu wichsen. Ihm war es völlig egal, ob sie noch einmal vorbeikommen und entdecken würde, was er machte.
Er streichelte seinen Penis und bewegte die Vorhaut auf und ab und versuchte dabei krampfhaft an seine Tante Laura und die letzten Tage zu denken.
Es gelang ihm, sich ihr Gesicht vorzustellen, doch je mehr sich seine Lust steigerte, je näher er dem Höhepunkt kam, desto mehr geriet Lauras Gesicht in den Hintergrund, und desto mehr erschien an ihrer Stelle der zuckende Körper seiner Mutter.
Als es dann aus seinem Schwanz unter unendlicher Lust hoch in die Luft herausspritzte, flüsterte er: „Ich liebe
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