Die Ehefrau meines Onkels!
mitbekommen, dass sich sein Schwanz erneut versteift hatte.
Im gleichen Augenblick sah er, dass auch die Augen seiner Mutter auf diese Beule gerichtet waren. Sie starrte auf seine Hose, wie wenn sie eine außerirdische Erscheinung sieht.
„Du kannst nicht schlafen?“ wiederholte sie seinen Satz. „Deshalb kamst du zu mir? Warum nur? Warum bist du gerade jetzt zu mir gekommen? Und dann das da!“ sprach sie und starrte auf die Beule in seiner Hose.
Dann geschah etwas, was David zwar herbeigesehnt hatte, doch jetzt traf es ihn wie ein Blitz. Seine Mutter streckte ihre Hand aus und legte sie auf seine Beule. Sie umfasste mit ihren schlanken Fingern seinen harten Schwanz und sagte fast stotternd: „Warum nur?“
Der Griff der mütterlichen Hand an seinem Glied brannte wie Feuer. Es fiel auch ihm schwer zu sprechen, doch er brachte es mit schwerer Zunge hervor: „Du bist so wunderschön, Mutter!“
Und im selben Augenblick warf er sich an den Hals seiner Mutter und drückte sie fest an sich. Er küsste sanft ihren Hals. Sie entzog sich ihm nicht und ließ sich küssen. Ihre Hand streifte seine Hose nach unten und umfasste seinen nackten Penis. Sie hielt ihn so fest, dass es fast wehtat.
Durch ihre Lippen kam ihre Stimme nur noch im Flüsterton.
„Warum nur, mein Sohn? Das ist Unrecht!“
Doch der Griff an seinem Glied lockerte sich nicht!
„Weil ich dich liebe, Mutter! Weil ich dich sehr liebe!“ antwortete er und presste seinen Mund nun auf ihre Lippen.
Seine Hand griff nach hinten und erfasste das angewinkelte Bein. Er schob die Decke zur Seite und seine Hand lag jetzt auf dem nackten Schenkel seiner Mutter. Er versuchte seine Zunge in ihren Mund zu drücken. Die halbgeöffneten Lippen ließen ihn durch, doch die Barriere ihrer Zähne konnte er nur schwer durchbrechen.
Seine Hand glitt an ihren Schenkeln hoch und seine Finger spürten schon die ersten Schamhaare. ‚Sie ist auch nicht rasiert, wie Tante Laura, das ist wundervoll’ dachte er begeistert.
Er verstärkte seinen Druck auf dem weichen Fleisch des Schenkels. Dann gingen langsam die Zähne seiner Mutter auseinander und seine Zunge drang in ihren Mund. Sie traf auf die mütterliche Zunge, die sich ihr nicht verweigerte. David spürte in seinen Mund Honig fließen.
Die Hand an seinem Schwanz, diese heilige Hand der Mutter, fühlte sich sooooooo gut an! Und während seine Zunge mit der Zunge seiner Mutter spielte, schob er seine Hand weiter nach vorn. Plötzlich ertastete er ihre Vagina, die sehr feucht und warm war. Die Hitze aus ihrer Intimzone wärmte seine Hand und durchflutete seinen Körper.
„Das ist Unrecht!“ hörte er seine Mutter flüstern. „Das ist Unrecht, mein Kind! Ich bin deine Mutter!“
Aber er spürte gleichzeitig, dass sie sich gegen seine Hand drückte, als ob sie diesen Griff an ihren Schamlippen schon lange herbeigesehnt hatte. Ihre Hand streichelte seinen Schwanz, so, wie man ein Kleinkind streichelt.
„Es ist kein Unrecht, Mama!“ sagte David. „Es ist kein Unrecht! Ich liebe dich!“
Und in diesem Moment riss er die Decke von seiner Mutter.
Sie lag völlig nackt da, das Nachthemd war halb unter das Kopfkissen gestopft. Ihre Brüste ragten wie marmorne Kugeln mit zartrosa Spitzen nach oben. Ein Bein gerade ausgestreckt, das andere seitlich hoch angewinkelt, offenbarte sich ihm ihr Unterkörper. Ihre Scham lag nackt vor seinen Augen.
David beugte sich vor und sah ihre feucht glänzenden Schamlippen.
Ihre Klitoris, vielleicht eine Winzigkeit zu groß für eine solch zierliche Frau, stand aufrecht. Oberhalb ihrer Vagina hatte sie einen schmalen Streifen dunkelbrauner Schamhaare. Gepflegt in der Länge und kurz rasiert.
Sofort drückte er seinen weit geöffneten Mund auf diese Blume der Weiblichkeit und sog die Feuchtigkeit in sich auf. Seine Zunge drang tief zwischen die feuchten Schamlippen. Der Duft ließ seinen Puls beschleunigen. Sobald seine Zunge zwischen die Falten der mütterlichen Vagina eindrang, legte sie ihre Hände auf seinen Kopf und drückte ihn fest auf ihren Leib, auf ihre nach Berührung lechzende Vulva. Ein lauter Schrei entwich ihrem Mund, ihr Körper bäumte sich auf und begann, sich in wilden Krämpfen zu winden.
David hielt es nicht länger aus.
Er schüttelte seine Hose, die an seinen Knien hing, ab und riss sich die Pyjamajacke vom Leib, dann warf er sich auf seine Mutter. Kraftvoll drückte er ihre Knie auseinander, setzte seinen Schwanz an ihre Spalte und stieß seinen
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