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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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pochenden Penis tief in seine Mutter.
    Die Berührung ihrer Scheide ließ seine Sinne schwinden. Mit heftigen Stößen begann er sie zu ficken. Alle seine Wünsche, Träume und Sehnsüchte waren nun in diesem Fick konzentriert.
    Helen flüsterte: „Es ist Unrecht! Es ist Unrecht!“
    Aber sie hielt ihn fest umklammert. Ihr verschwitzter Unterleib prallte klatschend gegen seinen Körper, als sie seine Stöße erwiderte. Und er sagte immer und immer wieder: „Es ist kein Unrecht, Mama! Es ist kein Unrecht! Es ist schön! Ich liebe dich!“
    Und dann: „Oh Mama, Mama, Mama, du bist so süß!“
    Und sein Samen strömte unaufhörlich in die Tiefe ihrer Scheide. Auch Helen überkamen die süßen Krämpfe der Wollust; ihr Bauch verkrampfte sich, und sie drückte ihren Sohn auf ihren Busen, während sie flüsterte: „Schöööön! Schöööön! Mein Liebling!“
    Dann lag er auf dem Körper seiner Mutter, nackt und nass, bewegungslos, wie damals, als die Hebamme ihn aus eben diesem Körper herausgeholt und nackt auf ihre Brust gelegt hatte.
    Helen kam als erste zu sich. David hatte sich inzwischen von ihr gewälzt und lag nun mit einem glücklichen, verklärten Ausdruck auf dem Gesicht direkt neben ihr.
    Ihr wurde jetzt, wo der große Rausch vorbei war, plötzlich klar, was sie soeben gemacht hatten. Sie schlug beide Hände vors Gesicht und sagte: „Mein Gott! Was habe ich gemacht! Ich habe mit meinem eigenen Kind geschlafen! Wenn das mein Mann im Himmel wüsste! Ich bin eine Schlampe!“
    Sofort beugte sich David über sie. Er nahm ihre Hände vom Gesicht, schaute ihr in die Augen und sagte: „Nein, Mama! Du bist das Schönste, das Beste und das Heiligste für mich auf der ganzen Welt! Wir haben miteinander geschlafen, wir haben uns geliebt! Und Vater sagte doch immer, dass Wichtigste auf dieser Welt ist Liebe. Wenn er im Himmel auf uns geschaut hätte, dann hätte er sich sicher gefreut. Denn er weiß von deinen Entbehrungen; er weiß, wie du dich nach Liebe sehnst, wie du die Liebe brauchst. Er weiß auch, dass auch ich die Liebe brauche. Gibt es etwas Schöneres, als wenn zwei Menschen, die einander so nahe stehen wie du und ich und die auch meinem Vater so nahe stehen, sich gegenseitig Liebe schenken? Sich gegenseitig Freude schenken? Sich gegenseitig Erleichterung und Lust schenken? Denn ich habe bisher im Leben noch nie etwas so Schönes, so Erhabenes und so Heiliges erlebt, wie soeben mit dir!“
    „Du sprichst wie dein Vater“, sagte Helen, „deine Stimme klingt so, als ob er zu mir sprechen würde.“
    „Vielleicht spricht er durch mich zu dir, Mutter“, erwiderte David und küsste sie auf den Mund.
    Er hauchte nur einen leichten Kuss auf ihre Lippen, doch eben durch diese Berührung ihrer Lippen flammte auch das Begehren in ihm wieder auf. Der nächste Kuss fiel wesentlich weniger unschuldig aus, es folgten viele Küsse, die immer heftiger, immer erotischer, immer geiler waren und auch auf Helen so wirkten.
    Sie wollte David abwehren.
    „Wir dürfen es nicht!“
    Aber ihre Abwehr war kraftlos.
    „Wir dürfen es Mama. Wir müssen es tun!“
    Seine Finger umfassten ihre wunderschönen Brüste. Er küsste ihre Brustwarzen, die hoch und hart aufgerichtet abstanden ihr wieder Krämpfe in ihrem Bauch brachten.
    Er küsste ihren Hals, ihre Achselhöhlen, bis ihr Stöhnen immer lauter wurde. Er küsste ihren flachen Bauch, ihren Nabel, dann ihren Rücken und ihre Arschbacken, genauso wie er es von seiner Tante Laura beigebracht bekam. Doch er ‚rezitierte’ nicht die gelernten Lektionen, er dachte dabei gar nicht an all das, was Laura ihm gesagt hatte. Er machte alles aus dem Instinkt heraus, als er von ihrem Po beginnend über ihre Kniekehlen zu ihrer Ferse gelangte, als er sie umdrehte und ihren rechten Fuß zu seinen Lippen gehoben hatte, um sie auf ihre Fußsohlen zu drücken und darauf einen innigen Kuss zu geben.
    Dabei sah er, dass in dieser Stellung die Schamlippen seiner Mutter voll sichtbar wurden. Er betrachtete ausgiebig ihre Schambehaarung, die nicht so dicht war, wie bei Tante Laura. Sie hatte um ihre Schamlippen sämtliche Haare sorgfältig entfernt, auch die Verbindung zu ihrem Anus war völlig frei von Haaren. Genau über ihrem süßen Kitzler begannen die Schamhaare, die einen schmalen, etwa vier Zentmeter breiten Streifen nach oben bildeten.
    Es sah aus wie ein Kunstwerk!
    Und dies noch frisch vorbereitet. Hatte sie sich erst heute frisch rasiert? Wusste oder ahnte sie, was kommen

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