Die Entdeckung der Langsamkeit
angetragen, wohl aber war er 1830â33
Befehlshaber der Seestreitkräfte in den griechischen Gewässern, wo es ihm
gelang, bewaffnete Auseinandersetzungen zu verhindern.
Ãber die tasmanische Zeit gibt den besten AufschluÃ:
Kathleen Fitzpatrick: Sir John Franklin in Tasmania 1837â1843, Melbourne
1949.
Ãber den Verlauf von Franklins letzter Reise sind viele
scharfsinnige Theorien aufgestellt worden. Die bekanntesten Bücher sind:
Richard J. Cyriax: Sir John Franklinâs last Arctic Expedition,
London 1939.
Leopold McClintock: The Voyage of the âºFoxâ¹ in the Arctic Seas. A
Narrative of the Discovery of the Fate of Franklin and his Companions, London
1859.
Vilhjalmur Stefansson: Unsolved Mysteries of the Arctic (darin: The
lost Franklin Expedition, S. 36 ff.), London 1921.
Noël Wright: The Quest for Franklin, London 1959.
Ãber Franklins erste Frau erfährt man am meisten aus ihrem
Briefwechsel mit John:
Edith Mary Gell: John Franklinâs Bride, Eleanor Anne Porden,
London 1930.
Ãber Jane Franklin
siehe Frances Joyce Woodward: Portrait of Jane. A Life of Lady
Franklin, London 1951
Bleibende Spuren von Franklins Wirken sind vor allem in Hobart,
Tasmanien, zu finden.
In Spilsby gibt es noch das Geburtshaus, ferner dort und in London
überlebensgroÃe Standbilder des Forschers und in der Westminster Abbey einen
Gedenkstein mit einem Vers von Alfred Tennyson: »Not here! The white North has thy bones, and thou, / Heroic
Sailor-Soul, / Art passing on thine happier voyage now / Towards no earthly pole.«
Das gesamte Inselgebiet nördlich des kanadischen Festlands heiÃt heute
»District of Franklin«.
Â
S. N.
Weitere Kostenlose Bücher