Die ewige Nacht: Die Legende von Wasgo (German Edition)

Handlungsablauf zu finden. Außerdem lektorierte er wieder mehrmals mein Manuskript und das auch noch für mich kostenlos. Ohne Thomas hätte ich dieses Buch nicht schreiben können. Für seine großartige und unermessliche Hilfe und Freundschaft möchte ich ihm herzlich danken.
    Ein weiterer Dank gebührt der Enkeltochter meiner Schwester, Milena Müller. Sie las in meinem Manuskript und hat mir mit ihrem Feedback geholfen, einige sprachliche Mängel zu beseitigen. Als sie das tat, war sie zwölf Jahre alt.
    Des weiteren möchte ich dem Sohn meiner Nachbarn, dem 15-jährigen André Knobloch, danken, der mein Manuskript gelesen und für gut befunden hat. Er gab mir einige Hinweise, die mich in die Lage versetzten, „Die ewige Nacht“ etwas zu verbessern.
    Außerdem möchte ich mich nicht zuletzt bei meinem Sohn Normen bedanken, der immer an mich geglaubt hat und mich stets unterstützt, wenn ich ein Problem habe. Gerade an meinem Computer werkelt er herum, wenn ich ratlos mit dieser neumodischen Technik bin. Aber der PC ist nun einmal mein Schreibinstrument. Ohne ihn wären meine Romane nicht denkbar, also auch ohne meinen Sohn nicht.
    Ein weiterer Dank gilt den Mitarbeitern des AAVAA Verlages. Dieser Verlag war es schließlich, der es wagte, mein Manuskript anzunehmen und zu veröffentlichen. Für die gute Zusammenarbeit mit den betreffenden Mitarbeitern, die an diesem Buch mit mir eng und gut zusammengearbeitet haben, danke ich herzlich.
    Schließlich möchte ich mich bei allen anderen freiwilligen und unfreiwilligen Helfern bedanken, die mich mit ihren Verhaltensweisen auf Ideen bringen, die ich in meinen Manuskripten immer wieder mit einfließen lassen kann. Nur durch viele Erlebnisse aus dem realen Leben kam ich auf ausgefallene Ideen, die mich in die Lage versetzten, dieses Buch zu schreiben.
    Dieses vorliegende Buch habe ich für meine beiden fantastischen Enkelkinder geschrieben, die ich sehr liebe. Sie sind so, wie Kinder sein sollen, frech und lieb zur gleichen Zeit, fröhlich und unternehmungslustig. Sie waren für mich der Antrieb diese Geschichte zu einem guten Ende zu bringen.
    Ich danke allen meinen Freunden und meine Familie dafür, dass sie immer für mich da sind und mich bei meinem Hobby zu schreiben unterstützen.
    Weiterhin danke ich meinen Schöpfern, nämlich meinen Eltern. Sie haben mir so viele Dummheiten in mein Gehirn eingepflanzt, ob gewollt oder ungewollt, so dass ich meine Fantasien in eine so kleine Fantasiegeschichte wie diese hinein bringen konnte.
    Ich arbeite bereits an einer Fortsetzung dieser vorliegenden Geschichte und hoffe zunächst, dass ich sie vollenden kann. Danach biete ich sie auf jeden Fall dem AAVAA Verlag an, um sie zu prüfen und gegebenen Falls zu veröffentlichen.
    Und nicht zuletzt danke ich all meinen Lesern, die es geschafft haben, „Die ewige Nacht“ bis zum Ende zu lesen, besonders denen, die diese Geschichte im Buchhandel oder im Internet gekauft haben.
     
    Hamburg, 2013
     
    Michael Rusch

 
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