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Die Foundation - Das Erdportal - Band 2 (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Die Foundation - Das Erdportal - Band 2 (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Titel: Die Foundation - Das Erdportal - Band 2 (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: U. Voss
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und Flugtickes für den Hin- und Rückflug besorgen. Es werden keine Kosten für euch entstehen. Susan, sag mir, wann ihr kommt und ich werde alles arrangieren."
    Da Janin  das Handy auf Lautsprecher eingestellt hatte, konnten die beiden Kinder alles verstehen.
    Janin machte einen Freudensprung an ihrem Bruder hoch, der fing sie auf und drückte sie an sich.
    Eine Suite im Bostoner Hilton und die Flugtickets wollte er auch bezahlen!
    "Das geht nicht“, sagte Susan Stadler. “Ich habe eine Arbeit, die mir sehr wichtig ist, in einer Anwaltskanzlei nach harten Jahren der Kellnerei und Job hier und Job da, gefunden.“ Sie wunderte sich selbst über ihre Bereitschaft, diesem fremden Mann ihre persönlichen Details zu erzählen. "Nach vielen harten Jahren nach dem Tode meines Mannes, geht es uns endlich finanziell etwas besser, da ich nun diesen Job in der Anwaltskanzlei habe. Ich bilde mich in Abend- und Wochenendkursen zum Attorney-Assistant weiter. Meine Freizeit ist knapp bemessen. Wir haben in der Kanzlei derzeit zwei Krankheitsfälle, ein weiterer Mitarbeiter ist in Urlaub, so dass ich mit absoluter Sicherheit sagen kann, dass ich so kurzfristig keinen Urlaub bekommen werde. Und mein Sohn Josh arbeitet auch neben seinem Studium 10 Stunden die Woche an einer Tankstelle, so dass auch er gebunden ist. Tut mir leid, wir können erst nach Boston kommen, wenn ich Urlaub habe."
    "Mama“, riefen Janin und Josh empört. "Lass uns doch am Wochenende nach Boston fliegen!“
    "Nein, das geht nicht. Ich muss Samstag arbeiten. Das habe ich meinem Chef schon versprochen. Ich muss den ganzen Samstag arbeiten. Ich habe ihm versprochen, dass er den Fall Nonstan am Montag fertig geschrieben auf dem Schreibtisch hat."
    "Dann werde ich am Wochenende nach San Francisco kommen. Ich werde sehen, dass ich einen Flug für Freitagabend reservieren lasse. Sobald ich in meinem Hotel dort angekommen bin, we rde ich mich bei euch melden." Wenn auch Susan keine Zeit hatte, so hoffentlich doch wenigstens die Kinder.
    Ihm fiel ein, dass er nach der Adresse fragen sollte, da teile Susan sie ihm auch schon mit.
    "Wir wohnen zwischen San Francisco und Palo Alto auf dem Sunshine-Resort, Coast-Lane 807. Das sind 20 km südlich von San Francisco und 15 km nördlich von Palo Alto.“
     
    Nach Beendigung des Telefonates sah Susan in enttäuschte Gesichter.
    "Wir wissen nichts von ihm“, sagte Josh. "Mama! Du hättest wenigstens nach seiner Nummer fragen sollen, und wo er arbeitet, und wo er in Boston wohnt. Wir wissen nur, dass er Johannes Stadler heißt und in Boston arbeitet und vermutlich verdammt viel Geld hat. Mal sehen, ob wir was über ihn im Computer finden."
    "Die Nummer steht doch sicherlich auf dem Handy bei den Anrufeingängen.“
    "Bei deinem alten Handy?"
    „Mach mein altes Nokia nicht schlecht."
    "Das ist doch schon 100 Jahre alt."
    "Nicht ganz, aber fast, und es funktionie rt. Hier da ist die Nummer."
    Janin fiel die Terra-Sun-Foundation ein. "Er hat gesagt, dass er bei der Terra-Sun-Foundation in Boston arbeitet. Dann müsste das die Nummer der Terra-Sun-Foundation sein."
    Josh sah sich die Vorwahl der Nummer an. „Ja, das könnte die Vorwahl von Boston sein. Sehen wir doch mal nach, was im Web über seinen Arbeitgeber und einen Johannes Stadler zu finden ist."
    ***
     
     
    Roberts Privaträume bestanden aus einem großen salonartigen Wohnzimmer, Küche, Bad, 1 Schlafzimmer und 4 Gästezimmern.
    Er sah sich in dem riesigen Penthouse um. Zu groß für einen Mann alleine. Schön wäre es, hier Susan und die Kinder bei sich zu haben. Genug Platz für eine vielköpfige Familie. Dieses Penthouse nahm ja auch die gesamte Dachfläche der Stiftung ein. Auf der großen Dachterrasse war trotzdem noch Raum für einen Puttingplatz.
    Alles war geschmackvoll eingerichtet, mit einer Mischung aus edlen Antiquitäten und moderner zeitloser Eleganz, so dass er, da es ihm gefiel, an dem Interieur wohl bis auf unbestimmte Ewigkeit nie etwas ändern müsste.
    Im Schlafzimmer stand ein Bett mit einer Breite von 1,40 m, außerdem ein kleiner Schreibtisch mit Schaukelstuhl, sowie meterweise Schrankstauraum. Er öffnete eine Tür und fand die Schränke vollgefüllt mit Anzügen, Freizeitkleidung wie Jeans, T-Shirts, Polohemden, Unterkleidung. Alles in seiner Größe, wie er sofort feststellte.
     
     
     
    „Verisat?“ sagte er und der Computer antwortete mit seiner höflichen sonorigen Stimme:
    „Senator?“
    Unschlüssig, was er zunächst tun sollte,

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