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Die Foundation - Das Erdportal - Band 2 (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Die Foundation - Das Erdportal - Band 2 (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Titel: Die Foundation - Das Erdportal - Band 2 (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: U. Voss
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ruhten seine Augen auf dem changierenden Farbspiel der Bildoberfläche. Vielleicht Tagesnachrichten sehen, CNN oder Fox.
    „Zeig mir bitte CNN.“
    Sofort verschwand das Blumenbild und der Bildschirm wechselte, dabei kleiner werdend, zu den aktuellen Tagesnachrichten bei CNN.
    Dann hatte er Lust zu zappen, sah aber keine Fernbedienung. Natürlich brauchte er nur zu sagen, was er wollte und der Verisat würde sofort jede Sendung zeigen.
    „Wo ist die Fernbedienung, ich will nur mal ein bisschen durch die Programme zappen, so wie ich es von früher gewohnt bin.“
    Sofort schickte der Verisat die Projektion einer Fernbedienung neben Roberts Hand und er musste nur leicht mit seinen Fingerspitzen auf die Bedienelemente zeigen und schon schaltete sich der Bildschirm entsprechend um.
    Er  zappte dann durch mehrer Programme, sah hier und da für 5 bis 10 Minuten in einen Film rein, konnte sich aber nicht konzentrieren. So stellte er den Ton etwas leiser, nachdem er wieder auf CNN gegangen war, ließ die Bildfläche aufteilen, so dass es nun zweigeteilt Fernsehbild und Computerbild war.
     
    "Uluru National Park", sagte Robert.
    Schließlich fand er den Link zur Verwaltung des Parks. Tatsächlich war Sam ein Verwaltungsangestellter und Anug gehörte zu den Verwaltungssratsmitgliedern des Parks.
    Er las den Land Rights Act, der 1985 neu formuliert und verfasst worden war und bestimmte, dass den Aborigines ihr Land wieder übergeben werden sollte, und dass dieses Land gemeinsam verwaltet werden sollte durch die Anangu und durch den Direktor der National Parks in Australien und einem gemeinsamen Verwaltungsrat und Aufsichtsrat mit jeweils einer Anangu-Mehrheit.
     
     
    Dann ließ er sich mit dem Computer in seinem Büro, eine Etage unter dem Wohnzimmer, verbinden. Er suchte nach Organisationen, die Geldmittel erhalten hatten. Es gab viele, aber der  Uluru Kata Tjuta National Park gehörte im laufenden Jahr nicht dazu. Auch nicht 2009 bis 2004. Nur von 1983 bis  2003  fand er den Park unter den begünstigten Organisationen.  Warum hatte Portes die Geldmittel ab 2003 gestoppt. Der Uluru war schließlich ein Weltkulturerbe und beherbergte ein wichtiges Raumportal und nichts konnte dies besser schützen als die Ziele der Aborigine-Selbstverwaltung, den Touristen das Besteigen und Erklettern des Monolithen zu verbieten und zu verweigern. Er entschloss sich, die Spendenzahlungen sofort wieder aufzunehmen . Keine einmalige Spende, sondern eine laufende monatliche Spende. Sollte er Bedingungen an diese Spende stellen? Selbstverständlich wollte er das Hauptziel unterstützen, denn es war wohl im Interesse von Allthanien, das Raumportal im Uluru etwas mehr abzuschotten als das augenblicklich der Fall war. Also verfasste er eine Mail an den Verwaltungsrat des Parks mit jeweils einer Copy für Sam und Anug.
    Er schrieb.
    " Mein Aufenthalt im Park wird mir  immer in guter Erinnerung bleiben, ich habe dabei die Erkenntnis gewonnen, dass der Uluru und die Kata Tjutas bedeutende schützenswerte Naturdenkmäler sind. Daher erlaube ich mir, als CEO und Präsident der Terra Sun Foundation für den Erhalt dieses außerordentlichen Monolithen und der wunderschönen Felsendome der Kata Tju t as eine monatliche Spende von 30.000 Dollar zu machen. Diese Spende soll vorrangig dem Bemühen helfen, dass der Uluru nicht mehr von Kletterern entweiht wird, sowohl die heiligen Stätten der Kata Tjutas zu bewahren, sowie dass besondere schützenswerte Höhlen, deren Spiritualität nur von den Aborigines verstanden wird, nicht von Touristen zerstört und entweiht werden. Da ich bei meinem Aufenthalt zwei Mitglieder der Anangu Community kennen und schätzen gelernt habe, Sam Freeman, der in der Parkverwaltung arbeitet, wie auch Anug Watanga, der ein von den Anangu gewähltes Mitglied des Board of Directors ist, überlasse ich beiden die Aufsicht über die Verwendung dieser Spende und vertraue darauf, dass beide die richtige Auswahl für die  sinngemäße Anwendung finden werden.“
     
    So, damit hatte er sichergestellt, dass das Geld nicht zweckentfremdet würde und die Verwendungsbefugnis bzw. Aufsicht über die Anwendung in Sam und Anugs Hände gelegt. Außerdem sollte er doch wohl nicht 2 Monate warten, um zum Park zurückzufliegen. Je mehr er jetzt überlegte, desto dümmer kam ihm seine Entscheidung vor, sich die Höhle in den Kata Tjuta nicht anzusehen, wo Sam und Anugs Verhalten doch Dringlichkeit impliziert hatte.
    Nun hatte er bis Freitag

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