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Die Gerüchteköchin

Die Gerüchteköchin

Titel: Die Gerüchteköchin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Crusie
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nicht finden.
    »Ja«, sagte Maddie.
    »Können wir Phoebe mitnehmen?« fragte Mel. »Sie hat noch nie unser Haus gesehen.«
    »Weshalb ihr auch keine Hundekotzflecken auf dem Teppich habt«, meinte Maddie trocken.
    Treva sah Maddie an und dann C.L. »Ich finde, Phoebe sollte heute Nacht bei uns bleiben«, sagte sie fröhlich. »Em kann auch kommen, wenn sie mag.«
    »Wirklich?« Mel stieß einen Freudenschrei aus, während Howie seine Frau ansah, als habe sie den Verstand verloren.
    »Wirklich«, sagte Treva. »Geh und hol Ems Pyjama.«
    Em schien ein wenig überrumpelt zu sein, aber Mel zog sie aus dem Zimmer, während Phoebe um sie herumflitzte, so dass Em mitging und ihrer Mutter über die Schulter einen verwirrten Blick zuwarf.
    Das war keine gute Idee. Sie sollte Em in ihrer Nähe behalten, aber der Gedanke daran, gleich mit C.L. allein zu sein, sich nackt an ihn zu pressen, während er sich in ihr bewegte Aber da war Em.
    Sie sollte bei Em bleiben. Sie konnte dem Sex mit C.L. doch nicht mehr Bedeutung beimessen als ihrer Tochter. »Treva«, setzte sie an, und Treva unterbrach sie: »Es täte Em gut, die Nacht bei uns zu verbringen, wo doch hier der Einbrecher war. Howie und Three können sie beschützen.«
    »Oh«, ließ Howie sich vernehmen.
    »Was?« fragte C.L.
    Treva nickte. »Und du brauchst - ihr braucht ein wenig Zeit für euch. Jemand sollte bei dir bleiben für den Fall, dass der Einbrecher zurückkommt.«
    Ziemlich plump, Treva , wollte Maddie sagen, aber der Gedanke daran, C.L. hier zu haben, war zu überwältigend.
    »Ich mag dich«, sagte C.L. zu Treva. »Ich habe dich immer schon gemocht.«
    »Maddie?« fragte Treva.
    Okay, sie war eine schlechte Mutter. Aber Em wäre wirklich sicherer bei Treva aufgehoben. Außerdem begehrte sie C.L. so sehr, dass sie hätte schreien können. »Gute Idee«, erwiderte Maddie. »Ich meine, dass Em diese Nacht bei euch bleibt.«
    Während Maddie ihnen allen von der Veranda aus hinterherwinkte, ging C.L. durch das Haus, um alle Fenster- und Türschlösser zu überprüfen. Er traf sie dann vorne im Flur, als sie gerade die Haustür abschloss und die Kette vorlegte. »Wie geht es dir?« fragte er und kam näher. »Du hast ein paar schlimme Tage hinter dir.«
    Er sah toll aus, wie er da stand, stark und selbstbewusst, mit breiten Schultern, feurigem Blick und kräftigen Händen, und je näher er kam, um so flacher ging ihr Atem. Solange du hier bist, geht es mir wunderbar. »Ich bin schon okay«, sagte sie. »Ich habe heute Brents Klamotten in einem Garagenverkauf verhökert.«
    C.L. brach in Gelächter aus. »Ich hoffe, du wirst niemals sauer auf mich sein. Du bist skrupellos.« Er schlang seine Arme um sie, und Maddies Atem setzte völlig aus, während sie sich an ihn schmiegte und versuchte, nicht aufzustöhnen, als sie ihn endlich so nahe bei sich spürte. Sie wollte ihn nicht zu ernst nehmen. Bald würde sie endlich frei sein, und es gab noch einen Haufen Fragen, die er noch nicht beantwortet hatte, aber jetzt genoss sie einfach die Art und Weise, wie er aussah, wie er sich bewegte und wie sie sich in diesem Augenblick fühlte, während sie sich noch enger an ihn presste. Ihm eine Menge Fragen zu stellen und damit ihre Umarmung zu lösen, schien eine schlechte Idee zu sein. Zu den Fragen konnte sie später kommen.
    Er sprach in ihr Haar: »Ich vermute, dies ist der Punkt, an dem du mich rauswirfst.«
    Nimm mich sofort hier auf dem Fußboden. Sein Wagen stand in der Auffahrt und strahlte förmlich Sex aus... sie sollte ihn hinauswerfen, aber sie hatte solches Verlangen nach ihm
    »Du denkst schon wieder. Ich habe dich doch immer wieder davor gewarnt.« Er beugte sich herab und küsste sie lange. Seine Zunge spielte in ihrem Mund, während seine Hände hinten unter ihr T-Shirt glitten, seine Finger sie drängender streichelten und eine Hitze in ihr entfachten, dass sie beinahe aufgeschrien hätte.
    »Du brauchst mich, um dich zu beschützen, mein Schatz«, flüsterte er. »Ich sollte besser die ganze Nacht hierbleiben.«
    Seine Arme schlossen sich fester um sie, und er küsste ihren Hals. Jeder Gegenwehr beraubt, umklammerte sie ihn mit ihren Händen. Sie schloss die Augen und stellte sich seinen nackten Körper an ihrem vor, während er sich in ihr bewegte. Angesichts ihrer Situation war das ein schändlicher Gedanke, aber sie stand kurz davor, zu explodieren, und Treva hatte soeben ihr Kind entführt, damit sie genau das tun konnte.
    Außerdem würde Frog Point

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