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Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Titel: Die Geschiche der Sophia O. (komplett) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Lindberg
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Zugang zur intimsten Stelle ihres
Körpers zu ermöglichen. Ihre Schamlippen öffneten sich, als hätten sie ein
Eigenleben. Es gab nur noch einen Gedanken, die Sehnsucht, dass er sich ihrer
Weiblichkeit bedienen würde. Als er seine Finge auf ihre Schamlippen legte,
erstarrte sie. Am liebsten hätte sie seine Finger, sein Glied, seinen ganzen
Körper in sich aufgesaugt. Sie war nass und bereit. Dennoch war er offenbar
noch nicht zufrieden. Sie seufzte mit einer Mischung aus Enttäuschung und
Begierde, dann begann sie, wie befohlen ihren nassen Schoß an seiner Hand zu
reiben. Leidenschaftlich, vor Lust stöhnend und völlig ungezügelt bewegte sie
ihre Hüften und presste ihren Schoß an ihn.
     
    Sie war völlig unvorbereitet, als sie der Schmerz durchzuckte,
den sein Paddle auf ihrem Hintern verursachte und das vertraute laute »K L A TS C H !«
kurz hintereinander mehrfach in ihre Ohren drang. Es waren wieder einige der
mit voller Wucht ausgeführten Schläge, die ihr vermittelten, dass es David im
Moment offenbar sehr ernst meinte. Es war kein leichtes Herantasten mit
leichten oder mittelfesten Hieben, sondern ihr wurde klar, dass es nun um
völligen Gehorsam ging. Sie spürte, wie ein paar Tränen ihre Wangen hinab
liefen und ihr Körper begann, leicht zu zucken. Aufgewühlt durch den heftigen
Schmerz dieser Hiebe drehte sie den Kopf und blickte ihn voller Demut und
Hingabe an. War sie nicht artig gewesen? Hatte sie nicht seine Anordnung
erfüllt?
     
    Er schaute ihr tief in die Augen, als er zu ihr sprach: »Habe
ich Dir erlaubt, so geil zu sein? Du benimmst Dich völlig hemmungslos wie eine
rossige Stute. Das werde ich Dir nicht durchgehen lassen, sondern werde da wohl
die Zügel etwas kürzer nehmen müssen.«
     
    Beim Klang dieser Worte senkte sie den Blick und fühlte sich
ertappt. Sie wusste, dass sie sich hatte gehen und von ihrer Geilheit mitreißen
lassen. Ein Verhalten, dass einer Sklavin nicht zustand. Mit leiser Stimme
brachte sie ein gehauchtes »Entschuldigung« hervor. Ohne zu überlegen ergänzte
sie dies nach der Dauer eines Wimpernschlages durch die magischen Worte »Mein
Herr.« Diesmal brauchte er sie nicht mit dem Paddle daran zu erinnern, denn in
diesem Moment war es für sie völlig klar, in welcher Beziehung sie zu ihm
stand. Jetzt und hier war er ihr Herr.
     
    »Fein«, nahm er ihre Worte zur Kenntnis. »Normalerweise würden
wir uns jetzt viel Zeit für eine kleine Dressureinheit nehmen. Du würdest Deine
geile Möse schön weiter an meiner Hand reiben und ich würde Dir vorgeben, wie
dies zu geschehen hätte. Langsam, schnell, mit Pausen, oder wie auch immer. Und
ich würde mit Nachdruck dafür sorgen, dass Du meinen Anweisungen exakt Folge
leisten würdest.« Er legte eine kurze Pause ein. Längst hatte sich sein Schwanz
zu voller Größe aufgerichtet und er wurde gequält durch das Zucken in seinen
Lenden. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können, so sehr begehrte er
diese Frau. Es fiel ihm schwer, ihr in die Augen zu sehen, da sein Blick wie
magnetisch durch das leuchtende Rot angezogen wurde, dass sein Paddle auf ihrem
Hintern hinterlassen hatte. Nein, jetzt war nicht der Augenblick für eine
genüssliche Erziehungsstunde. Dafür würde es sicherlich noch viele Gelegenheiten
geben. »Aber das machen wir ein andermal«, fuhr er fort. »Heute werde ich meine
kleine Stute ein wenig einreiten. Leider habe ich gerade keine Peitsche zur
Hand, um Dich richtig hart ranzunehmen, aber dafür werde ich mit dem Paddle
nicht geizen.« Kniend richtete er sich auf. Tief einatmend spannte er kurz
seine Muskeln an und verstärkte den Griff um das Paddle. Er war bereit.
     
    Ohne nachzudenken kamen die Worte erneut völlig ungefiltert
aus seinem Munde. Frei von sozialen Konventionen oder den Erwartungen, wie ein
moderner Mann mit einer modernen Frau umgehen sollte, forderte er sie auf: »Dreh
Dich wieder um und komme mit Deinem Arsch her zu mir. Jetzt wird die bockige
Stute mit harter Hand gefickt.« Mit diesen beiden Sätzen war alles gesagt, was
er im Moment fühlte.
    ***

Trotz der sehr direkten und vulgären Formulierung drangen ihr
diese Worte mitten ins Herz. Dort brachten sie lange brach liegende Saiten zum
Schwingen. David schien ihre geheimsten Wünsche zu kennen, was sie immer mehr
mit ihm verband. Vermutlich hätte sie es nie gewagt, solche Worte über ihre
Lippen zu bringen. Dennoch war es genau das, wonach sie sich in diesem
Augenblick insgeheim sehnte. Leicht

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