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Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Titel: Die Geschiche der Sophia O. (komplett) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Lindberg
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zitternd veränderte sie ihre Position. Auf
ihre Unterarme aufgestützt streckte sie ihm ihren Po entgegen, so hoch sie nur
konnte.
     
    Ihr Schoß schien überzusprudeln und sie konnte spüren, wie
ihre Säfte ihre Schenkel hinabflossen. Sie begehrte den Schwanz, den sie soeben
gesehen hatte, wollte ihn spüren und genommen werden. Ihre Geilheit ließ sie
kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Andererseits war da immer noch der
starke Schmerz, der von ihrem Hintern ausstrahlte und ihr war klar, dass sie
bei dem angekündigten harten Ritt noch so einiges würde ertragen müssen. Ihre
sich in Bruchteilen von Sekunden ändernden Gefühle fuhren Achterbahn. Angst
machte sich breit und sie begann leise zu wimmern. Nach einem kurzen Moment,
der ihr wie eine kleine Ewigkeit vorkam, siegten ihre Lust und ihr Wunsch, sich
diesem Mann hinzugeben, sich völlig fallenzulassen. Sie spannte ihren
Oberkörper an und nun war auch sie bereit.
     
    Obwohl er fast blind vor Verlangen war, entging ihm nicht,
dass mir Sophia in den letzten Augenblicken etwas vorgegangen sein musste. Er
konnte nur mutmaßen, was im Inneren dieser Frau passierte, die sehr genau
ahnte, was nun geschehen würde. Er zögerte kurz und überlegte, ob er sich
möglicherweise ein wenig zurücknehmen sollte. Sophia hatte bis dato noch nie
das »gelb« oder »rot« ihres Ampelcodes benutzt und so wie sich ihm nun
präsentierte, schien ihre gesammelte und hingebungsvolle Haltung nur eins zu
bedeuten: Freie Fahrt. Er wollte es und sie offenbar auch. Wo sollte es da ein
Problem geben? Mit diesem Gedanken schob er alle Bedenken beiseite.
     
    Ohne das Paddle aus der Hand zu legen, umfasste er mit beiden
Händen ihre Hüfte. Mit einem kräftigen Griff korrigierte er die Stellung ihres
Beckens. Als ihr Hintern in optimaler Position war, ließ er sein Glied auf
Erkundungstour gehen und sich langsam zu ihrem pulsierenden Schoß vortasten.
Dort angelangt, hielt er kurz inne. Es fühlte sich an, als wollten ihre
zuckenden und vor Nässe triefenden Schamlippen sein bestes Stück verschlingen.
Er genoss es, wie sie an seiner Eichel zu knabbern schienen und ihn willkommen
hießen. Er blieb dort wie gefesselt und ihre neckische Begrüßung raubte ihm die
Sinne.
     
    Durch den Schleier seiner Erregung kam ihm ein Zitat aus
seiner Schulzeit in den Sinn. »Halb zog sie ihn, halb sank er hin …«. Der
Gedanke hieran verschwand genauso schnell im Nirgendwo, wie er gekommen war. Er
war wieder vollständig präsent in diesem Moment. Mit einem entrückten Lächeln
drang er in sie ein. Nicht schnell, aber unaufhaltsam. Er ließ mit seinem Druck
nach vorne erst nach, als er ihre Pobacken ganz eng an seinen Lenden spürte. In
dieser Stellung verharrte er einen Moment und genoss, wie sein Glied eng von
ihrem Schoß umschlossen wurde.
     
    Er hätte nicht sagen können, wie lang er so verharrte. Es
hätten Sekunden oder auch Minuten sein können, er wusste es nicht. Und es war
ihm auch egal. In einem Winkel seines Gehirns wurde ihm langsam wieder bewusst,
was er sich vorgenommen hatte. Er wollte seine geile Stute einreiten …
     
    Sie atmete tief aus, als sie seine Hände an ihren Hüften
spürte, die ihre Stellung ein wenig veränderten. Willig ließ sie sich in die
Position bringen, die für ihn offenbar am geeignetsten war. Leise Laute der
Vorfreude entströmten ihrer Kehle, als die Spitze seines Gliedes an ihrer
Pforte anklopfte und dort um Einlass begehrte. Ihr Körper hieß ihn willkommen.
Trotz ihrer Erregung und Geilheit hätte sie vor Freude weinen können, als er
bis zum Schaft in sie eindrang. Das war es, wonach sie sich so lange gesehnt
hatte. Durch sein Eindringen wurde ihre Erregung entfacht, wie ein kleines
Feuer durch einen Schürhaken. Mit voller Leidenschaft schob sie ihren Schoß
seinem Glied entgegen, bis sie seine Lenden an ihren Pobacken spürte. Die
Laute, die sie von sich gab, wurden lauter. Sie wurde von dem Verlangen
verzehrt, dass er zustoßen und ihren Schoß in Beschlag nehmen sollte.
     
    Er sammelte sich kurz, bevor er sein Glied zurückzog, bis es
nur noch mit der Spitze umschlossen war. Mit festem Griff umfasste er ihre
Hüften, dann stieß er zu. Mit all seiner Kraft schoss sein Glied nach vorne,
bis die Bewegung abrupt abbrach, als seine Lenden gegen ihre Pobacken
klatschten. Durch die Wucht der Bewegung und des Aufpralls wurde ihr Körper
nach vorne gerissen. Hätte er sie nicht festgehalten, wäre sie durch diesen
Stoß vermutlich bäuchlings auf dem

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