Die Geschiche der Sophia O. (komplett)
stand,
jetzt seine Wohnung zu verlassen und nach Hause zu gehen. Aber sie wollte
nicht. Also holte sie einmal tief Luft und fühlte, wie die Luft in ihre Lungen
strömte. Dann öffnete sie den Mund.
Behutsam platzierte er die Metallbügel zwischen ihren
Kiefern. »Sitzen die Bügel bequem?« , vergewisserte er sich. Als sie
nickte, betätigte er einige Male die Hebelvorrichtung, die die Bügel Stufe um
Stufe auseinander bewegte. Sie stand nun mit geöffnetem und gespreiztem Mund
vor ihm. Wie bei einem normalen Knebel war es für sie nun nicht mehr möglich,
zu sprechen oder artikulierte Laute von sich zu geben. Gleichzeitig
verdeutlichte ihr der gespreizte und weit geöffnete Mund den Zustand ihres
Ausgeliefertseins.
Er betrachtete sie, wie sie mit ihren aus der Bluse
quellenden Brüsten, an den Händen gefesselt und mit Mundspreizer vor ihm stand.
Der Anblick gefiel ihm. Die Intensität dieser weiblichen Ausstrahlung ließ ihn
unwillkürlich mit einer Hand unter ihren Rock greifen. Und tatsächlich, das
kleine Luder trug keinen Slip. Die Situation schien sie offenbar ebenfalls zu
erregen, denn es glänzte eindeutig ein kleiner Feuchtigkeitsfilm auf seinen
Fingern, als er die Hand zurück zog. »Fein, feien« , murmelte er vor sich
hin. »Die kleine Stute scheint sich ja offenbar bereits darauf zu freuen,
eng an die Kandare genommen zu werden« , fuhr er fort. »Und wie erwähnt,
werde ich mich heute einmal intensiv Deinen Titten widmen, die Du ja offenbar
so gerne präsentierst.«
Wie in einer Zaubershow hielt er auf einmal zwei Klammern in
der linken Hand. Bei ihrem Anblick musste Sophia erneut schlucken. Sie hatte
sehr empfindliche Brustwarzen, die auf jede Form der Stimulation intensiv
reagierten. Bereits ein zartes Streicheln, leichtes Zwirbeln oder ein kleines
Spiel mit der Zunge ließ sie sich zur vollen Größe aufrichten und Schauer der
Wollust durch ihren Körper jagen. Genauso empfindlich reagierten sie aber auch
auf kleine Kniffe, festeres Knabbern oder energisches Zwirbeln. Der hierdurch
verursachte Schmerz ließ sie schnell die Wände hochgehen.
David nahm eine Klammer in die Hand und strich damit sanft über
ihre Wange. Von dort wanderte er langsam abwärts, ihren Hals entlang bis hin zu
ihren Brüsten. Die angenehme Berührung in Verbindung mit dem Wissen, wo diese
Klammer vermutlich ihren Platz finden würde, hinterließ eine Spur von Gänsehaut
auf ihrem Körper. Sachte berührte er damit ihre Brustwarzen, bevor er die
kleine Erkundungstour auf ihren Brüsten fortsetzte. Wie gebannt verfolgte sie
mit ihren Augen seine Bewegungen, auch wenn sie spüren konnte, welchen Weg er
gerade nahm. Ihr Atem ging umso heftiger, je weiter er sich ihren Brustwarzen
näherte. Obwohl sie genau wusste, dass die Klammern für ihre empfindlichen
Nippel gedacht waren, begannen diese, sich von Geisterhand aufzurichten. Ein
Anblick, der David überaus gefiel. Ohne seine langsame Reise mit der Klammer zu
unterbrechen, senkte er seinen Kopf und begann, diese köstlichen Nippel mit der
Zunge zu umspielen. Dies entlockte Sophia ein wohliges Stöhnen und ihre
Brustwarzen richteten sich nun zu voller Größe auf. Saftig und knackig standen
sie von ihrem Körper ab.
***
Unvermittelt ließ er die Klammer zuschnappen. Sophia zuckte
zusammen und ein leises, unartikuliertes Stöhnen wurde vernehmbar. Sie begann
sich abzuwenden und sich zu winden, so dass er sie fest am Haaransatz packen
musste, um dies zu verhindern. Zügig bedachte er noch ihren zweiten Nippel mit
der für diesen bestimmten Klammer. Er musste seine ganze Kraft aufwenden, um
Sie festzuhalten, so sehr versuchte sie ihren Körper irgendwie vor diesem bösen
Schmerz in Sicherheit zu bringen. Dies war ein Verhalten, dass ihm zutiefst
missfiel und das er nicht dulden wollte. Er trat ganz nah neben sie und hielt
ihren Kopf dabei, so fest er konnte. Da ihre Hände immer noch hinter dem Rücken
gefesselt waren, war der Raum für ihren Widerstand begrenzt und somit
beherrschbar. Mit seiner freien Hand ergriff er eine der Klammern und begann,
diese langsam aber energisch zu drehen. Sophia stöhnte auf, so laut es mit dem
Knebel nur möglich war. Gleichzeitig schien es, als wollten ihre Augäpfel aus
den Höhlen treten.
»Will meine kleine Stute nicht doch vielleicht lieber
artig sein?« , flüsterte er ihr mit sanfter Stimme ins Ohr. Soweit es sein
Griff zuließ, nickte sie eifrig mit dem Kopf. Die unartikulierten Laute, die
aus ihrem Mund drangen,
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