Die Geschiche der Sophia O. (komplett)
durch
den Kopf. Seiner ansonsten zumeist braven Partnerin schienen offenbar die Gäule
durchzugehen. Oder vielleicht wollte sie ihn auch nur provozieren und ein wenig
auf die Probe stellen. Er wusste es nicht und es war ihm in diesem Augenblick
auch egal. Stattdessen wurde ihm mehr als deutlich bewusst, dass seine kleine
Stute offenbar noch lange nicht dressiert und eingeritten war. Also höchste
Zeit, dies zu ändern.
***
Da er ihr beim letzten Mal ordentlich die Peitsche gegeben
hatte und ihr Hintern vermutlich noch gewisse Spuren aufwies, war dies eine
gute Gelegenheit, sich einmal intensiver mit den Brüsten seiner Partnerin zu
beschäftigen.
Mit festem Schritt ging er auf sie zu mit seiner rechten Hand
fasste er ihren Haaransatz, kurz über dem Genick. »Was sind das denn hier
für Töne, meine Liebe?« , fragte er sie. Das kampfeslustige Funkeln in ihren
Augen begann zwar kurzfristig zu flackern dennoch fauchte sie zurück: »Ich
weiß überhaupt nicht, was Du willst. Ansonsten gefällt es Dir doch auch, wenn
ich mich aufreizend für Dich anziehe. Oder soll der Anblick nur für den Herrn
persönlich sein? Warum suchst Du Dir keine muslimische Freundin, die Du hinter
einem Schleier verstecken kannst, wenn Du mit ihr das Haus verlässt?«
Das war eindeutig zu viel. Ohne den Griff zu lösen,
antwortete er mit fester Stimme. »Weil ich keine muslimische Freundin will.
Weil ich mich für Dich entschieden habe. Und weil wir uns darauf geeinigt
hatten, dass ich Dich als meine kleine Stute bei Bedarf mit strenger Hand
dressieren und einreiten werde. Darum! Und da passt mir weder Dein Ton, noch
gefällt es mir, dass Du offenbar jedem Einwohner der Stadt Deine Titten
präsentieren möchtest. Also sollte ich mich diesen einmal ein wenig widmen,
damit Du auf andere Gedanken kommst.«
Während dieses kleinen Monologs fingerte er ein dünnes
schwarzes Seil aus seiner linken Hosentasche. Ohne lange zu fackeln, schnappte
er sich ihre Handgelenke und führte sie hinter ihrem Rücken zusammen. Mit
routiniertem Griff fesselte er ihre Handgelenke. Bei dem Blazer ließ er noch
Vorsicht walten, da es offenbar ein teures Stück war. Daher führte er diesen
relativ behutsam über ihre Schultern. Mit der Bluse hingegen hatte er keinerlei
Hemmungen. Er öffnete sie mit einem einzigen festen Ruck, wobei die Knöpfe nur
so durch die Gegend flogen. Als Ergebnis lagen ihre schönen Brüste nun in ihrer
ganzen Pracht vor ihm. Weiblich und saftig wölbten sie sich nach vorne und
quollen geradezu aus der Bluse.
Er musste dem Impuls widerstehen, ihre prallen, vollen Brüste
mit seinen Händen zu umfassen, zu spüren und zu kneten. Zu gerne hätte er sein
Gesicht darin gebadet. Aber dafür war jetzt nicht die passende Gelegenheit.
Auch wenn bis dato noch nichts weiter geschehen war, stellte er fest, dass der
provozierende Widerstand von Sophia bereits deutlich zu bröckeln begann. Ihre
Haltung war schon wesentlich weniger stolz und ihre devote Seite schien in den
Vordergrund zu treten. Aber das spielte jetzt keine Rolle mehr, er würde
fortfahren.
***
»Bleib hier stehen und warte auf mich« , wies er sie
an. Er verschwand im Nebenzimmer, um dort die nun benötigten Utensilien zu
holen. Nach wenigen Minuten kehrte er zurück. Sophia stand genau so da, wie er
sie verlassen hatte. Sie hatte sich nicht bewegt, lediglich ihr Blick war
zwischenzeitlich zu Boden gesenkt. »Meine kleine Stute ist heute also
bockig, da sollte ich sie einmal eng an die Kandare nehmen.« Er fixierte
sie mit festem Blick, als er den Mundspreizer hob und demonstrativ vor sie
hielt. Es handelte sich hierbei um eine mechanische Konstruktion aus Edelstahl,
bestehend aus je einem gewölbten Metallbügel für den Ober- und Unterkiefer.
Diese Bügel waren verbunden mit einer mechanischen Rasterung, die mit jeder
Hebelbetätigung den Spreizer eine Stufe weiter öffnete. » Mach den Mund auf« ,
forderte er sie mit strenger Stimme auf.
Sophia musste schlucken, als sie den Mundspreizer erblickte.
Auf was hatte sie sich da nur eingelassen. »Was mag er wohl nur mit mir
vorhaben?« , schoss es ihr durch den Kopf. Dennoch war ihr tief im Inneren
klar, dass sie eine entsprechende Reaktion nur zu gut provoziert hatte. Und im
Prinzip war es ja genau das, was sie wollte. Sie wollte, dass David ihr Grenzen
aufzeigte, mit strenger Hand Verantwortung für sie übernahm und ihr bei Bedarf
auch die Bockigkeit austrieb. Und sie wusste, dass es ihr natürlich frei
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