Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
hingen, bearbeitete seine Linke den strammen Penis, der sich unter dem Stoff der Hose beulte. Er tat es mit langsamen Bewegungen, von der Spitze bis zum Schaft und wieder zurück, während er mit den Fingernägeln der anderen Hand heftig an der Stelle kratzte, an der sich seine Eichel befand.
Eine einzige herrische Bewegung der rechten Hand und der junge Sklave kniete umgehend vor John nieder, legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund.
John seufzte wollüstig, während er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, den hautengen Slip herunterzog und seinem Geschlecht die Freiheit gab. Sofort schnellte sein Schwanz heraus, seine Eier, prall und schwer vor Lust, flutschten über den Hosenbund und schienen sich, endlich von dem einengenden Stoff befreit, noch weiter aufzublähen.
Mit entschlossenem Griff umspannte John seinen riesigen Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Er war jetzt so geil, dass es nur weniger Bewegungen bedurfte, um ihn abspritzen zu lassen. In einem einzigen dicken Schwall spuckte sein Schwanz die cremige Sahne aus sich heraus, direkt in den weit geöffneten Mund und über das Gesicht des knienden Sklaven, der das Zeug gierig schluckte.
Noch zweimal reckte sich der stolze Penis in Johns Hand, um seine duftende Sahne auszuspucken, dann erschlaffte er, als hätte ihn die Eruption total erschöpft, und John stieß einen langgezogenen, zufrieden klingenden Seufzer aus.
Er wartete, bis der junge Sklave seinen schlaffen Schwanz saubergeleckt hatte, dann zog John den Slip hoch, rückte sein Gemächt zurecht und schloss den Reißverschluss.
Ohne den Sklaven weiter zu beachten, verließ er das Arbeitszimmer. Jamie stand erst auf, als die Tür hinter seinem Herrn ins Schloss gefallen war.
Das Anwesen war riesig. Cordelia fragte sich beim Anblick der mit Erkern und Türmen verzierten Villa und der diversen Nebenbauten, wie oft sie sich in den kommenden drei Monaten wohl verlaufen würde. Ganz sicher fand man sich auf dem Gelände nicht so leicht zurecht. Welch ein Glück, dass sie sich ein Navigationsprogramm auf ihr Handy geladen hatteüber ein eingebautes Navi verfügte. Damit würde es ihr vielleicht gelingen sich nicht hoffnungslos und auf ewig in diesem Labyrinth zu verlaufen .
Sie lenkte ihren Sportwagen nach links, durch eine gekieste Passage auf einen Parkplatz, wo unter hohen Platanen bereits andere Wagen standen. Cordelia bugsierte ihren Jaguar zwischen einen Mini und einen Bentley, drehte den Zündschlüssel und lehnte den Kopf gegen die Nackenstütze.
Heute vor zwei Wochen hatte sie ihre Zelte im elterlichen Schloss abgebrochen, und seit dieser Zeit war sie ständig unterwegs gewesen. Von Milton aus war Cordelia quer durchs Land gereist, mit Abstechern nach Liverpool, das heute nicht wesentlich anders aussah als zu Zeiten der Beatles, und nach Blackpool, wo Cordelia zwei Tage in einer B&B-Pension gewohnt hatte.
Auf ihrer Reise hatte sie Kontakt mit Lady Forbes’ Institut aufgenommen. Die Daten hatte Cordelia von einer ihrer zahlreichen Freundinnen, die es wie sie sattgehabt hatte, ewig das wohlerzogene Töchterchen zu spielen und irgendwann einen langweiligen Lord zu heiraten. Agnes geheimes und liebstes Hobby war Sex, ein Interesse, das Cordelia lebhaft teilte und das sie schon lange plante, zum Beruf zu machen.
Nach ihrer Flucht aus dem Elternhaus hatte Cordelia sich zunächst mit Agnes getroffen, um sich mit ihr zu besprechen. Agnes hatte auch sofort Rat gewusst.
„Du bist doch genauso sexversessen wie ich“, hatte sie nüchtern festgestellt. „Das solltest du zu Geld machen. Geh zu Lady Forbes und lass dich zur Edelhure ausbilden. Das dauert ein Vierteljahr, und danach kannst du dir die tollsten Typen aussuchen und massenhaft Geld verdienen.“
„Woher weißt du das denn?“, hatte Cordelia verwundert ausgerufen, worauf Agnes fröhlich gezwinkert und gelacht hatte.
„Weil ich dort gewesen bin.“ Sie hatte Cordelias Verblüffung offensichtlich genossen. „Meine Eltern dachten, dass ich ihr Geld auf den Malediven ausgebe. Aber in Wirklichkeit war ich in dem Institut. Und seitdem führe ich in London ein äußerst aufregendes Zweitleben.“
„Das heißt …” Cordelia hatte vor Fassungslosigkeit kaum sprechen können. „Du spielst hier die feine junge Dame und in London lässt du die Sau raus?”
„Und wie!“ Agnes hatte gegrinst wie ein Straßenjunge. „Süße, ich würde eingehen, wenn ich mich mit dem zufrieden geben müsste, was mir mein
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