Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
die Haltung ihres Gebieters sagten ihr deutlich, dass er keine Milde walten lassen würde. Völlig ausdruckslos starrte er sie an, während sie versuchte, endlich zur Erfüllung zu kommen.
Irgendwann erreichte sie erneut den Punkt, wo sich der süße Kitzel in einen Sturm verwandeln wollte. Das war so schön, dass sie für einen Moment den Befehl vergaß. Corry warf den Kopf zurück, und sofort steigerte sich der Kitzel höher und höher. Im nächsten Moment verflog das wunderschöne Gefühl und machte einem scharfen Schmerz Platz. Erschreckt riss Corry die Augen auf und sah direkt in die breiten Schlitze der Maske, in der die blauen Iriden des Fremden glitzerten.
„Hatte ich dir nicht verboten, die Augen zu schließen?” Sein Ton war eisig.
„Ja!”, rief Corry, während ihre Hände zu seinen Handgelenken fuhren, in dem völlig unnützen Versuch, die Finger des Fremden aus ihren Haaren zu lösen. Er zwang sie auf die Knie, dann erst ließ er sie los, aber nur, um den Verschluss des Colliers zu lösen.
„Du weißt, dass ich dich jetzt bestrafen muss?”, fragte er dabei.
„Ja, mein Gebieter.” Corry zitterte.
„Ich tue das nicht zum Spaß”, fuhr der Fremde fort, während er die Kette zu den Unterhaltungsgeräten auf dem Beistelltisch legte. „Ich mache das, um dich zu einer guten und willigen Sklavin zu erziehen, mit der ich gerne zusammen bin. Verstehst du das?”
„Ja!” Corrys Stimme zitterte allerdings nicht vor Angst, sondern vor Erregung. Nicht zu wissen, welche Strafe sich ihr Gebieter für sie erdacht hatte, machte sie seltsamerweise total heiß. So heiß, dass ihr Nektar in kleinen Rinnsalen an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunterlief.
Scheinbar devot, mit gesenktem Kopf und nackt, wie Mutter Natur sie erschaffen hatte, folgte sie dem Fremden nach draußen in den Park. Dort führte er sie zu einer Gruppe Ponys, die an der Schmalseite der Wiese an extra dafür vorgesehenen Holmen festgebunden waren. Sie tänzelten nervös, als sich das Paar näherte, einige versuchten zu wiehern. Der Fremde führte Corry zu einem freien Holm, befahl ihr, sich darüberzulegen und die Beine leicht zu öffnen.
„Ich werde dich jetzt schlagen”, erklärte er ihr, während er vor ihr auf und ab ging. Sie sah die Reitgerte, mit der er gegen sein Bein tippte. „Zuerst nur leicht, damit du dich an die Peitsche gewöhnst. Im zweiten Intervall werde ich dir dann je drei festere Hiebe erteilen, erst auf die linke, dann auf die rechte Pobacke, und in der dritten Phase werde ich dich mit jeweils zwei scharfen Schlägen richtig strafen. Hast du das verstanden?”
„Ja, mein Gebieter.”
Demütig senkte Corry den Kopf und erwartete den ersten Streich. Gemeinerweise hatte ihr der Fremde für die erste Phase keine Anzahl der Schläge genannt, mit denen er sie strafen wollte. So blieb ihr nur, zitternd vor Auf- und Erregung zu warten, bis er mit seiner Tortur begann. Innerlich machte sie sich auf den ersten Hieb gefasst, doch er kam nicht. Deutlich hörte sie, wie der Fremde hinter ihr auf und ab ging, mit langsamen, abgezirkelten Schritten, als würde er sie zählen, immer hin und her und her und hin. Irgendwann achtete Corry nur noch auf diese Schritte, und genau in diesem Moment schlug der Fremde das erste Mal zu.
Es war kein schmerzhafter Streich, sondern eher ein spielerischer Hieb, der ihre runden Backen nur sanft erzittern ließ. Auch die nächsten Schläge waren so, wohldosiert und geschickt immer auf dieselbe Stelle gesetzt, sodass sich allmählich doch ein feines Prickeln einstellte. Aber noch bevor sich dieses Prickeln bis in Corrys Möse ausbreiten konnte, unterbrach der Fremde seine Behandlung und trat hinter ihr zurück.
„Die nächsten Schläge werden stärker sein”, hörte Corry seine tiefe, angenehme Stimme. „Drei rechts, drei links. Und ich möchte nicht, dass du dich dabei bewegst.”
„Ja, mein Gebieter”, flüsterte Corry. Obwohl sie ihre Situation als äußerst erniedrigend empfand, fühlte sie eine Lust in sich, die sie kaum noch ertragen konnte. Am liebsten hätte sie sich einen der Ponykerle gegriffen und sich seinen Schwanz reingerammt. Aber sie blieb, wo sie war, und wartete angespannt auf den ersten Hieb.
Ihr Gebieter ließ sie erneut warten. Aber endlich kam der erste Schlag, und Corry zuckte automatisch zusammen. Dort, wo die Gerte getroffen hatte, brannte ihre Haut. Das Brennen verwandelte sich aber sofort in ein Prickeln, das ihren Nektar noch heftiger fließen ließ.
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