Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
Corry war fast verrückt vor Geilheit. Schon kam der zweite Schlag, genau platziert auf dieselbe Stelle, und dann sofort der dritte, der ihre rechte Pobacke heftig zittern ließ. Corry stieß einen unterdrückten Laut aus, während in ihrer Muschi der Teufel los war. Sie wusste jetzt, dass sie spätestens bei der dritten Runde einen Orgasmus erleben würde, der sie hier vor aller Augen in ein stöhnendes, schreiendes Etwas verwandeln würde. Schon sauste der erste Schlag auf die linke Pohälfte, ihr Arsch sah inzwischen sicher schon aus wie ein Pavianhintern, doch das war Corry egal. Sie gierte nach dem zweiten und dem dritten Schlag, der ihre Schamlippen anschwellen ließ. Ihre Klit dazwischen hatte bestimmt die Größe einer Stachelbeere – mindestens!
Auf die letzten vier Schläge ließ der Fremde sie grausam lange warten. Corry gierte dem Moment entgegen, an dem die Lust endlich in ihr explodieren würde, aber noch spazierte der Fremde hinter ihr auf und ab, wobei er eine Melodie vor sich hinsummte. Diesmal war Corry jedoch auf der Hut. Alle Sinne auf ihren Hintern konzentriert, in dem die Schläge noch nachvibrierten, wartete sie und wartete …
„Du erhältst jetzt zwei schmerzhafte Schläge auf die rechte Arschbacke.” Obwohl sie sich diesmal nicht hatte ablenken lassen, erschrak Corry doch, als der Fremde plötzlich sprach. „Ich fange an … jetzt.”
Es pfiff, als die Gerte durch die Luft sauste, dann ein Klatschen, und gleich darauf biss der Schmerz zu. So heftig, dass Corry die Tränen in die Augen schossen. Aber ihr blieb keine Zeit, sich der Pein hinzugeben, denn schon pfiff der nächste Hieb auf sie nieder, und dann, genauso kräftig und bösartig, die beiden anderen Hiebe, die auf ihrer linken Pohälfte landeten. Danach brannte ihr Hintern wie Feuer, aber es war ein Feuer, das sich bis in ihre Muschi fraß und dort die wahnsinnigsten Gefühle auslöste. Corry konnte nicht mehr an sich halten, sie begann zu zittern, während sich der Brand in ihr ausbreitete. Sehnsüchtig streckte sie ihrem Gebieter ihren leuchtend roten Po entgegen, und er trat hinter sie, griff zwischen ihre Schenkel und fuhr mit seinem Zeigefinger durch die tropfnasse Spalte.
„So ist es gut”, lobte er seine Sklavin. „Streichle deine Brüste und reib deine Nippel.”
Corry gehorchte wie im Rausch. Sie stöhnte vor Lust, während sie an ihren Nippeln zog, hineinkniff und sie zwischen ihren Fingerspitzen zwirbelte. Hinter ihr stand der Fremde, seinen Unterleib dicht an ihren Po geschmiegt. Mit den Fingern teilte er ihre intimen Lippen, und dann - Corry seufzte vor Glück - rammte er seinen riesigen Schwengel in sie hinein. Der Ständer war wirklich ein Prachtexemplar! So dick, dass Corry deutlich spürte, wie er sie Millimeter für Millimeter weitete, bis er sie ganz ausfüllte. Endlich ganz in ihr, begann der Fremde, mit heftigen Stößen in sie zu pumpen, und sie passte sich umgehend seinem Rhythmus an. Die Ponys rückten derweil respektvoll ein bisschen zur Seite, was das Paar aber überhaupt nicht bemerkte. Es war ganz in sein Tun versunken, sah und hörte nichts, spürte nur den ungeheuren Kitzel, der sich wie eine Welle aufbaute und höher und höher wurde.
Corrys Muschiwände massierten wild den harten Stamm, der heiße Schlund saugte an der Spitze, als wollte er das Leben aus dem Fremden herauslutschen. Dann endlich hatte die Welle ihre komplette Höhe erreicht. Sie verharrte einen Moment, dann kippte sie vornüber und begrub das Paar unter sich, das laut stöhnte und jammerte. Ihre Laute schallten weithin über die Wiese, aber niemand kümmerte sich darum, weil auf der weitläufigen Rasenfläche gerade ebenfalls wilde Spiele stattfanden und Paare von heißen Orgasmen geschüttelt wurden.
Völlig erschöpft von dem Megahöhepunkt, den sie gerade erlebt hatte, rutschte Corry entkräftet von dem Balken. Sie wäre ins Gras gefallen, wenn ihr Fremder sie nicht aufgefangen und auf seine Arme gehoben hätte. Sanft, ganz vorsichtig, als wäre sie aus wertvollem China-Porzellan, trug er sie zurück zu dem Pavillon, schlug die Vorhänge zurück, und im nächsten Augenblick fand Corry sich auf dem Diwan wieder. Die Landung war ein klein wenig unsanft, weil ihr Fremder sie aus gut zwei Metern Entfernung auf die Liege geworfen hatte. Aber das war vergessen, als Corry die schmale Gestalt sah, die an dem Beistelltisch stand und hektisch zwischen ihr und dem Fremden hin und her blickte.
Edith Walter stand das pure
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