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Die Lebensprinzipien

Die Lebensprinzipien

Titel: Die Lebensprinzipien Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ruediger Dahlke , Margit Dahlke
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dem Jupiterprinzip zuzuordnen wie die berühmten Hollywoodschinken Ben-Hur , Vom Winde verweht oder Troja . Breit angelegte Epen verbinden die Vorliebe für Mythos, Pathos, prächtige Ausstattung und legendäres Film schaffen. Der Bezug zur Religion zeigt sich in den opulenten Verfilmungen der Lebensgeschichte von Moses , Jesus oder Mohammed oder in Die Päpstin . Filme wie Kundun oder Das alte Ladakh , in denen sich die Filmemacher mit fremden Kulturen und Religionen beschäftigen, gehören ebenfalls in diesen Bereich.
    Der hochprämierte Welterfolg Avatar hat ebenfalls ein jovisches Thema zum Inhalt, indem er unser modernes hochtechnisches Zeitalter mit der ursprünglichen Weisheit einer alten Kultur rückverbindet.
    Die opulent ins Bild gesetzte Romanverfilmung Seide erzählt von weiten Reisen und ferner Kultur. Um seinem Heimatort wieder zu Wohlstand zu verhelfen, begibt sich der junge Filmheld auf die Reise in das weit entfernte Japan. Von dort will er Seidenraupen holen. In seinem Herzen leben fortan nicht nur die beiden Kulturen, sondern auch die Liebe zu Frauen dieser beiden so verschiedenen Welten.
    Witz und Weisheit
    Der Bischof geht vor dem Altar auf und ab und sagt, sich dabei unablässig auf die Brust schlagend: »Ich bin ein Nichts, ich bin ein Nichts …«
    Der Priester sieht es und macht es ihm nach.
    Kommt der Küster herein und reiht sich ebenfalls ein.
    Sagt der Bischof zum Priester: »Da schau her, wer da auch schon ein Nichts sein will.«
     
    Der Mensch ist in der Schwebe zwischen Gott und Tier. (Plotin)
     
    Reise in die Ferne, aber suche Freiheit und Gelassenheit in dir selbst. (Chinesisches Sprichwort)
     
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, bewirkt das Gute im Menschen. (Jean Paul)
     
    Dem anderen sein Anderssein zu verzeihen, das ist der Anfang der Weisheit. (Chinesisches Sprichwort)
     
    Der Weg ist das Ziel. (Konfuzius)
     
    Bedenke: Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall. (Dalai Lama)
     
    Zuerst warst du Mineral, dann Pflanze, dann Tier, dann Mensch. Du wirst ein Engel werden, und auch das wirst du hinter dir lassen. Es warten tausend weitere Existenzformen auf dich. Was du dir nicht vorstellen kannst, das wirst du sein. (Rumi)
     
    Das eindrucksvollste Zeichen von Weisheit ist beständige Heiterkeit. (Montaigne)
     
    Der Reisende ins Innere findet alles, was er sucht, in sich selbst. Das ist die höchste Form des Reisens. (Laotse)
     
    Neun Zehntel der Weisheit bestehen darin, zum richtigen Zeitpunkt weise zu sein. (Franklin D. Roosevelt)

     
    Drei Dinge muss der Mensch wissen, um gut zu leben: Was für ihn zu viel, was für ihn zu wenig und was genau richtig ist. (Weisheit der Suaheli)
     
    Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. (Voltaire)
     
    Derjenige, der ein Warum zum Leben hat, kann fast jedes Wie ertragen. (Friedrich Nietzsche)
     
    Die höchste Form der Intelligenz ist das Nicht-Bewerten. ( Krishnamurti)
     
    Das Glück ist keine leichte Sache: es ist schwer, es in uns selbst und unmöglich, es anderswo zu finden. (Nikolas Chamfort)
     
    Philosophie ist ein liebevoller Umgang mit der Wahrheit. (Dante Alighieri)
     
    Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen. (Johann Wolfgang von Goethe)
     
    Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben reisen ist. (Jean Paul)
     
    Ich möchte Weltbürger sein, überall zu Hause und, was noch entscheidender ist, überall unterwegs. (Erasmus von Rotterdam)
     
    Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt. (Martin Buber)
     
    Keiner kommt von einer Reise so zurück, wie er weggefahren ist. (Graham Greene)
     
    Reisen veredelt den Geist und räumt mit allen Vorurteilen auf. (Oscar Wilde)
     
    Es gibt nur eine (wahre) Religion. Aber es kann vielerlei Arten des Glaubens geben. (Immanuel Kant)

10.
Saturn
    Bild 32
    Bild 53
    Das Prinzip von Struktur und Konzentration auf das Wesentliche

     
    Die Freiheit des Willens besteht darin,
frohen Mutes das zu tun, was wir tun müssen.
    C. G. Jung
    Die senkrechte Themenkette
    Saturn ist das Gesetz, das darüber wacht, dass niemand seine Grenzen überschreitet. So gehören die Schicksalsgesetze sowie die Spielregeln des Lebens und die der Gesellschaft zu diesem Lebensprinzip. Hier ist wichtig, was man tut und lässt. Die Ordnung der Gesellschaft und ihre Strukturen sind wesentliches Anliegen. Nach dem ausufernden und ausschweifenden Jupiterprinzip geht es bei Saturn zurück auf den

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