Die Liebesfalle
entschlossen, mich für jeden hässlichen, kleinen, inkonsequenten Fehler, den ich begangen habe, bezahlen zu lassen, nicht wahr?«
Sie liebte es, seine Frustration zu hören. »Du bist verwundet. Du solltest heftige Bewegungen meiden.«
»Ich werde mich nicht bewegen.«
»Dann bringt es mir ja nichts.«
Er sah sie finster an, und als dies auf ihre Entschlossenheit keinen Eindruck machte, brachte er ihr ein Opfer: »Ellery wird Spion.«
»Ich habe dir gesagt, er wäre gut dafür.« Ihre Finger folgten seinen Rippen, genossen seine Nacktheit. »Und Lady Hyacinth?«
Er richtete seine Aufmerksamkeit auf die Knöpfe auf dem Rücken ihres Kleides. Sie gingen mit einer leichten, schnellen Berührung auf. »Sie wird ihn heiraten und auch Spionin werden.«
»Schön.« Sie meinte die Pläne
und
die Knöpfe.
»Wenn Mr. und Mrs. Jackman jetzt hereinkämen, wären sie wahrscheinlich ohnehin schockiert.« Bei aller Ungeduld küsste er sie langsam, reizte sie mit der Zunge und freute sich diebisch über ihre bedingungslose Begeisterung. »Ich denke, wir sollten eine Schaukel in unserem Schlafzimmer aufstellen.«
»Du bist ein ungezogener Mann.« Sie hielt inne und überlegte, entschied, dass er vielleicht Recht hatte, und entschied, nicht zu bemerken, dass seine Finger gerade das Kleid von ihren Schultern streiften.
»Wie werden wir es den Kindern erklären?«
»Keine Sorge. Wie werde ich es meiner Mutter erklären?«
»Oh… ich denke, Lady Philberta wird es verstehen.«
»Ich werde dich glücklich machen«, schwor er ihr. »Und ich werde niemals streunen.«
»Ich weiß«, sagte sie blasiert, als sie ihn küsste. »Ich weiß, wie man mit einem Gewehr umgeht.«
»Die Tür …«
»Sie ist abgesperrt. War sie die ganze Zeit über.«
– Ende –
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