Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Maske des Meisters

Die Maske des Meisters

Titel: Die Maske des Meisters
Autoren: Henke Sandra
Vom Netzwerk:
Männer küssten, sondern dass es zwei stattliche Kerle waren, keine Jünglinge, wie Claire sie von homosexuellen Fotografien her kannte. Todd und Howard strotzten vor Männlichkeit, nicht nur ihre Erektionen, sondern ihr ganzes Erscheinungsbild war maskulin. Jede Frau würde sich die Finger nach ihnen lecken.
    Todd löste sich lächelnd und nahm Howies Hand. „Komm! Lass uns probieren, ob es funktioniert.“
    Sie gingen zurück zum Heck des Wagens. Öl tropfte von der Anhängerkupplung.
    Todd stellte sich mit dem Rücken zum Auto, hockte sich langsam hin und stützte sich mit beiden Händen auf der Stoßstange ab. Als die Anhängerkupplung seinen Hintern berührte, zuckte er kurz zurück. Er atmete einmal tief durch, senkte sein Gesäß wieder und schaukelte seinen Unterleib vor und zurück, sodass der Kugelkopf über seinen Anus rieb und ihn reizte. Vorsichtig übte er leichten Druck aus. Sein Glied richtete sich ein Stück mehr auf.
    „Mach schon. Er ist doch gut eingeölt.“ Howard bückte sich, um zu beobachten, wie die Kugel den Ringmuskel auseinanderdrückte. Zuerst befürchtete Claire, dass Howie sie bemerken würde, denn er sah genau in ihre Richtung. Doch der Anblick der eindringenden Kupplung bannte ihn viel zu sehr.
    Es hatte etwas Obszönes, wie die dicke Kugel den Muskel immer weiter dehnte, bis sie schließlich hineinglitt und in Todds enger Öffnung verschwand. Hätte es sich um einen Dildo oder einen Analplug gehandelt, wäre es weitaus weniger faszinierend gewesen. Aber Millionen Autos fuhren in den Staaten mit einer Anhängerkupplung herum, die nicht erfunden worden war, damit man sich mit ihrer Hilfe Lust bereitete. Todd missbrauchte sie, motiviert durch Howard, als Erotik-Toy. Nur noch das Rohr guckte aus seinem Anus heraus, es verband ihn mit seinem geliebten Chevy.
    Todd glitt am Verbindungsrohr hoch und runter, er penetrierte sich selbst, und dass es ihm gefiel, zeigte sein Phallus deutlich.
    „Tiefer“, raunte Howie lüstern. Sein Blick war glasig vor Erregung, sein Gesicht nah an Todds Hintern.
    Todd hob und senkte seinen Unterleib schneller. Er stöhnte vor Anstrengung und vor Lust. Als ihm der Schweiß ausbrach, setzte er sich einfach auf die Kupplung, stützte sich jedoch an der Stoßstange ab, damit er nicht von ihr aufgespießt wurde.
    „Gut so, gut so“, raunte Howard und stellte sich vor Todd. Seine Penisspitze zeigte auf Todds Lippen wie eine stumme Aufforderung.
    „Ich kann nicht. Wenn ich loslasse, bricht entweder die Anhängerkupplung ab, oder sie wird mich zerreißen.“
    Howard rollte mit den Augen. „Du übertreibst, wie immer. Du brauchst deine Hände nicht, dein Mund reicht völlig aus.“ Kaum hatte er dies ausgesprochen, schob er sein Glied zwischen Todds Lippen.
    Todd war nicht abgeneigt, ihn oral zu verwöhnen, jedoch stand ihm die Belastung, gleichzeitig sein Gewicht mit den Armen zu halten, ins Gesicht geschrieben. Einige Male leckte er über den Phallus, dann saugte er an der prallen Penisspitze und schnappte zwischendurch immer wieder nach Luft, denn seine Position war sehr kräftezehrend.
    „Lass mich machen“, unterbrach Howard seine Bemühungen.
    Er hielt Todds Kopf mit beiden Händen fest und begann behutsam in seinen Mund hineinzustoßen. Sachte wiegte er mit seinen Lenden vor und zurück. Sein Schaft enterte Todds Mund mit sanften Stößen. Todd umschloss den Phallus mit seinen Lippen und presste sie auf den harten Stab. Genießerisch legte Howard seinen Kopf in den Nacken. Je mehr seine Lust anschwoll, desto härter stieß er in Todds Mund hinein. Seine Hände hielten Todds Kopf in Position.
    Howie benutzte ihn zu seiner Befriedigung, fachte damit aber auch Todds Lust an, denn bei jedem von Howards Stößen zuckte Todds Glied lustvoll.
    Bevor Howard kam, hörte er auf. Er zog sich zurück, stemmte die Hände in die Hüften und atmete laut, als hätte er gerade einen Sprint hinter sich. „So schnell will ich nicht kommen. Wir haben heute doch Zeit, oder? Claire ist in Cincinnati, und du weißt ja wie das ist, wenn Frauen shoppen. Sheriff Donnahue denkt, wir würden auf dem Highway patrouillieren. Ich fass es nicht, dass er uns zurück auf die Straße geschickt hat, obwohl Björndalen noch nicht gefasst ist.“
    „Hör auf zu reden und mach weiter.“ Todd hatte Probleme beim Sprechen, weil sein Mund trocken war, also sammelte er Speichel in seinen Wangentaschen.
    Howard lachte laut. „So gefällst du mir.“
    Plötzlich kam er auf die Werkstatt zu.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher