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Die mit dem Werwolf tanzt

Die mit dem Werwolf tanzt

Titel: Die mit dem Werwolf tanzt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Janice Davidson
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- und schenkte ihrem armen Kitzler gar keine Beachtung mehr.
    „ O Gott, du riechst so verdammt gut! “ Atemlos vergrub er das Gesicht zwischen ihren Beinen und begann von Neuem, sie zu foltern. Seine Hände drückten ihre Schenkel so auseinander, dass ihre Knie fast parallel lagen. Ihr Schamhügel öffnete sich jetzt vor seinem hungrigen Mund. Er begann, sie langsam zu lecken, von unten nach oben, immer und immer wieder. Sie bog sich ihm entgegen und war sicher, dass sie wahnsinnig werden w ürde, wenn sie nicht bald zum Orgasmus käme. Also drehte und wand sie sich und zappelte, und als es ihr beinahe gelang, sich von ihm zu lösen, packte er einfach ihre Schenkel und zog sie an seinen Mund zurück. So ging es ungefähr siebzehn Jahre lang, bis er es leid war, mit ihr zu spielen. Er saugte ihre Klit o ris in seinen Mund und ließ zwei Finger in sie gleiten. Seine warmen Lippen, seine langen Finger - das Gefühl war herrlich, großartig. Seine Finger bewegten sich, streichelten sie und drängten sich in sie hinein - ein beinahe unangenehmer, une r träglicher Druck, aber auch erstaunlich und überwältigend. Während seine Zunge vor - und zurückschnellte, mit unglaubl i cher Geschwindigkeit, hielt er ihre Klitoris mit den Lippen u m schlossen. Der Orgasmus schlug wie eine Welle über ihr z u sammen - und sie schrie, das Gesicht zur Decke gewandt. Als er sich neben ihr ausstreckte, zitterte sie immer noch. „ Besser? “
    „ O mein Gott. Hast du dafür auch eine Lizenz? Das muss doch gegen das Gesetz sein. “ Sie streckte die Hand aus und tat, was sie schon vor einer Stunde hatte tun wollen: Zärtlich strich sie über seine Brusthaare. Dann glitt sie mit den Fingern tiefer. Er war dick und hart - bereit für sie. Als sie die Finger sanft um ihn schloss, saugte er scharf den Atem ein. „ Übrigens “ , sagte sie fröhlich, aber immer noch atemlos, „ ich komme dir noch auf die Schliche. Du kannst unmöglich ein ganz normaler Mann sein. Nicht, dass mich das stören würde. “
    Er erstarrte, doch sie wusste nicht, ob aufgrund dessen, was sie gesagt hatte, oder wegen dem, was ihre Finger taten. Sie dr üc k te, ließ locker, drückte, ließ locker. Ihre zweite Hand glitt tiefer. Warm und weich lagen seine Hoden in ihrer Hand.
    „ Deine Berührungen sind so leicht wie die eines Schmette r lings, Giselle, Süße “ , stöhnte er.
    Fast h ätte sie gekichert. Ihre pummelige Figur war wohl kaum mit einem leichten, zarten Schmetterling zu vergleichen. Ohne Zweifel redete Alec Unsinn, weil sein ganzes Blut schon vor längerer Zeit aus dem Kopf gewichen und südwärts geflossen war. Sie ließ die Hand hoch - und runter-, hoch - und runtergleiten, unerträglich langsam und mit derselben Hingabe, die er ihr eben gerade hatte zuteilwerden lassen. Viel Erfahrung hatte sie ja nicht, aber sie war doch belesen. Seit Jahren war sie eine treue Leserin der Bücher von Emma Holly. „ Leg dich nie mit einem Bücherwurm an “ , flüsterte sie Alec ins Ohr. „ Wir kennen ein paar interessante Geheimnisse. “ Er antwortete nicht, aber da sie gerade ihre Handfläche um seine schlüpfrige Spitze gelegt hatte und sie kreisen ließ, immer wieder, während ihre andere Hand ihn streichelte, erwartete sie auch keine Antwort. Eigentlich hatte sie vorgehabt, so lange wie möglich mit ihm zu spielen, aber plötzlich riss er sich los und drückte ihre Knie auseinander. Er wirkte entschlossen, sagte zwar keinen Ton, abe r s eine H ände zitterten. „ Solltest du mich nicht erst zum Dinner einladen? Das meine ich wirklich ernst ... Uaaaa! “ Mit einem einzigen harten Stoß war er in ihr. Sie war feucht und mehr als bereit für ihn, aber dennoch wirkte sie überrascht - und sogar ein wenig verängstigt. Wieder stieß er zu.
    Sie wand sich unter ihm, sp ürte, wie ihr schwindlig wurde ... o Gott, es war beinahe zu viel für sie! Beinahe. „ Alec. “ Seine Hüften drängten unerbittlich gegen ihre. Seine Augen waren fest geschlossen, sein Mund ein schmaler Strich. „ Alec. “
    „ Tut mir leid “ , murmelte er. „ Tut mir leid. Warte. Ich bin ... bin gleich wieder nett. Eine Minute. “ „ Alec. “
    „ Ich kann nicht ... aufhören. T-tut mir leid. Wirklich. Nicht. “
    Seine H ände lagen auf ihren Schultern, hielten sie fest.
    „ Alec. Wenn du das ein bisschen schneller machst, dann kan n i ch noch einmal kommen. “
    Das lie ß ihn aufhorchen. Seine Augen öffneten sich weit. Dan n l ächelte er - ein Bild purer männlicher

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