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Die mit dem Werwolf tanzt

Die mit dem Werwolf tanzt

Titel: Die mit dem Werwolf tanzt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Janice Davidson
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Mann für eine Ausdauer hatte. Unglaublich, was sie für eine Ausdauer hatte. „ Wirst du müde? “ , keuchte er in ihr Ohr. Er kauerte immer noch hinter ihr und füllte sie so, wie noch kein Mann vor ihm es getan hatte. Als er sich abstützte und zustieß, hätte sie schwören können, seinen Schwanz in ihrer Kehle zu spüren. „ Giselle? Alles in Ordnung? “
    „ Ja, ich bin müde. Ich bin am Ende, du Blödmann, aber hör ja nicht damit auf. “
    Er lachte leise und lie ß seine Finger ihre Wirbelsäule entlang tanzen. Dann fasste seine Hand um sie herum und fand ihre Klitoris. Er streichelte den pochenden Kitzler mit dem Daumen und sagte: „ Ich wünschte, mein Mund wäre jetzt dort. Später wird er es sein “ , und das war schon genug, um sie noch einmal zum Höhepunkt zu bringen.
    Sie sp ürte, wie sein Griff fester wurde. „ O Gott, das ist so schön “ , stöhnte er. „ Hat dir das schon mal jemand gesagt? Wenn du kommst, ziehen sich deine Muskeln um mich zusa m men. “ E r e rschauderte hinter ihr, als er endlich Erleichterung fand. ,Alle deine Muskeln. “
    Sie kicherte schwach und lie ß den Kopf auf das Bett zurückfa l len. Drei Mal ... oder war es schon das vierte Mal? Dieser Mann war kein Mensch. Gott sei Dank nahm sie die Pille. Er stand auf, hob sie hoch und nahm sie wie ein Kind in die Arme. „ Schlaf jetzt. “ Er legte sie ins Bett und deckte sie zu. „ Das werde ich auch tun. Sie haben mich erschöpft, Mylady. “ Dann, wie aus dem Nichts, fragte er: „ Hast du einen Pass? “ „ Nein “ , sagte sie schläfrig.
    „ Hmmm. Darum muss ich mich kümmern. Ohne einen Pass kannst du nicht nach Schottland kommen. “
    „ Willst du immer noch, dass ich komme? “ Sie errötete, als sie sich daran erinnerte, wie sie die letzten fünf Stunden verbracht hatten. „ Nach Schottland ... komme, meine ich. “ „ Selbstve r ständlich. “ Er legte die Bettdecke über sich, zog sie in seine Arme und schlang seine langen Beine um ihre. Sofort war ihr warm und gemütlich zumute. Das Pochen zwischen ihren Be i nen hatte endlich aufgehört. Es hat aufgehört, weil du dort u n ten taub bist, du Dummkopf. Er hat dich taub gefickt. Und es war wunderbar. „ Das habe ich doch gesagt, oder nicht? “ „ Nun ... “ Sie gähnte, das Gesicht an seiner Schulter. „ Das war, bevor ich alle Asse aus der Hand gegeben habe, sozusagen. “ „ Giselle, Liebling. “ Er küsste sie auf den Scheitel. „ Ich kenne keine Frau, die so clever und gleichzeitig so dumm ist. Du kommst mit nach Schottland. Oder anders gesagt, ich gehe gar nicht ohne dich. “
    „ Ganz schön herrisch “ , brummte sie. Als er die Nachttischla m pe anknipste, kniff sie die Augen zu. „ Ahhh! Ich glaube meine Netzhaut wurde gerade geröstet. “
    Sie h örte, wie er ein Lachen herunterschluckte. „ Tut mir leid, Liebes. Ich will mir nur mal deinen Hals genauer ansehen. “ E r s trich ihr Haar zur ück und berührte sanft die Bissstelle. „ So e i nen Biss darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es tut mir wirklich leid, dass ich dir wehgetan habe. Das weißt du doch, Giselle, oder? “
    „ Mach dir deswegen keine Sorgen. Ich fand es richtig toll. Auch wenn dich das noch eingebildeter macht, als du ohnehin schon bist - wenn das überhaupt möglich ist. Es hat kaum we h getan. “ „ Oh. “ Die Erleichterung in seiner Stimme war unve r kennbar. „ Gut, das zu hören. Ich habe keine Erklärung dafür, außer ... ich will nicht, dass du denkst, ich beiße so wahllos j e den. Ich habe mich einfach ... einfach in dir verloren. “
    „ Das mag sein, und du wolltest mich markieren “ , ergänzte sie schläfrig. Sie würde wie ein Baby schlummern, selbst wenn dieses grässliche Licht angeschaltet bliebe. Jetzt bist du wohl verwundert, Nachttischlampe! „ Schon gut. Es macht mir gar nichts aus, wenn ich eine Weile mit deiner Markierung heru m laufe. “ „ Was hast du gesagt? “ „ Du wolltest mich markieren. “ „ Was? “
    „ Mihich maharkieren! Guter Gott, für einen Typen mit derm a ßen hochentwickelten Sinnen bist du aber ganz schön schwer von Begriff. “ „ Was? “
    „ Schrei nicht, ich liege genau neben dir. Ich vergaß, dass We r wölfe so empfindlich sind. “ „ O mein Gott. “ „ Ganz ruhig, Kumpel. “ Besorgt setzte sie sich auf. Er sah aus, als würde er in Ohnmacht fallen. „ He, das ist doch in Ordnung. Du hast mich markiert, damit kein anderer Werwolf auf die Idee kommt, mich zu bespringen.

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