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Die mit dem Werwolf tanzt

Die mit dem Werwolf tanzt

Titel: Die mit dem Werwolf tanzt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Janice Davidson
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Genugtuung. Und er ta t i hr den Gefallen. Sie h örte, wie das Kopfteil des Bettes gegen die Wand schlug, und es war ihr herzlich egal. Sie zappelte, bis e r i hre Schultern loslie ß. Dann legte sie die Arme um ihn und ho b d ie Beine an. Sie begann selbst ein wenig mit der H üfte z u p umpen; ihre B äuche schlugen in einem lustvollen, dringlichen Rhythmus lautstark gegeneinander.
    Er verdrehte die Augen. „ Ah, Gott! “ Sein Mund fand ihren Mund; er k üsste sie wild, biss in ihre Lippe. Dann zog er sich au f e inmal zur ück, als wäre ihm bewusst geworden, dass er g e rad e d abei war, etwas zu tun, zu dem er noch nicht bereit war, eine Grenze zu überschreiten - was doch absurd war, wenn ma n b e dachte, was sie da gerade miteinander anstellten. Er lie ß den Kopf sinken, und sie f ühlte, wie er das Gesicht in ihre Hal s beug e p resste. Sie f ühlte einen stechenden Schmerz, als er sie biss.
    Er markiert mich, dachte sie. Sie h örte, wie er die Laken ze r riss. E r m acht mich zu seinem Eigentum. Dieser Gedanke -kompliziert, fremd und doch so wunderbar - brachte sie zum Orgasmus.
    Er erstarrte über ihr, als sie aufschrie, und sein Griff wurd e f e s ter - f ür einen kurzen Moment sogar schmerzhaft. Dan n e n t spannte er sich. „ Tu das noch mal “ , knurrte er in ihr Ohr un d b iss sie dann ins Ohrl äppchen.
    „ Ich kann nicht “ , keuchte, stöhnte sie. Und er machte imme r w eiter, fickte sie immer noch mit langen, harten St ößen.
    „ Ja. “
    „ Ich ... kann nicht! “ Pump, pump, pump - und ihr Hals brannte an der Stelle, wo er sie gebissen hatte. Als wenn er ihren Schmerz gesp ürt hätte, senkte er den Kopf, leckte über die Wunde und küsste sie auf den Mund.
    „ Ich muss noch einmal spüren, wie deine süße, kleine Höhle enger wird und mich packt “ , sagte er in ihren Mund hinein. „ Ich bestehe darauf. “
    „ Ich bin fertig. Bitte, ich kann nicht mehr. Bitte, Alec ... “ Oh, aber ihr Körper fiel ihr in den Rücken. Sie bog sich ihm entg e gen und spürte, wie sich alles zwischen ihren Beinen zusa m menzog - ein mittlerweile bekanntes Gefühl, das ihr sagte, sie wäre doch noch nicht fertig. „ Alec, bitte hör auf, bitte, ich kann nicht. Hör auf! Hör ... “ Dann durchfuhr sie eine Vibration. Sie fühlte sich, als würde sie in Stücke gerissen werden. Dieses Mal war es anders als die ersten beiden Male, die im Vergleich dazu wie ein schwaches Kitzeln gewesen waren. Dieses Mal war es das Größte, was ihr je passiert war.
    Wieder wurde sein K örper über ihr starr, aber - o Gott - er war immer noch nicht fertig, er stieß immer noch in sie hinein.
    Er packte ihre Knie und dr ückte sie weit zu Seite, öffnete sie für ihn. Sie schrie vor Lust und Verzweiflung auf: Noch mehr d a von, und es würde sie ganz sicher umbringen. Es wäre ein schöner Tod, vielleicht sogar der schönste, aber sie wollte noch nicht sterben.
    „ Mehr “ , murmelte er ihr ins Ohr. „ ... kann nicht. “ „ Du kannst. Und du wirst. “
    Sie fuhr mit der Hand nach unten, streichelte seinen Hintern, f ühlte, tastete ... und dann schob sie ihren Finger hinein, tief hinein, so tief sie konnte. Zur gleichen Zeit spannte sie die U n terleibsmuskeln an, (jetzt zahlte sich das viele Beckenbode n training wirklich einmal aus!) und wurde durch seinen heiseren Schrei belohnt. Er pu l sierte in ihrem Inneren, warf den Kopf zur ück und brüllte zur Decke hoch. Das Kopfteil lie ß einen letzten lauten Knall hören. Dann war es still.
    Schluchzend rang sie nach Luft, w ährend er sie mit sanftem Streicheln und zarten K üssen zu beruhigen versuchte. „ Schscht, S üße, dir ist nichts passiert. Ich bin der, um den wir uns Sorgen machen sollten, glaube ich. Schscht. “
    „ Das war ... das ... “
    „ Langsam. Ganz ruhig. Komm erst mal zu Atem. “
    Als sie schlie ßlich nicht mehr von den Schauern ihres letzten, gigantischen Orgasmus gesch üttelt wurde, stellte sie fest, dass sie immer noch schluchzte. Sie wollte ihn weiter haben. Sie war ein B ücherwurm im Körper einer Schlampe.
    „ Das war ... Wahns – ... -glaublich. “ Na toll, sie stammelte wie ein Teenager nach ihrem f ünften Bier. Also versuchte sie es erneut.
    „ Wahnsinn. Unglaublich. Wahrscheinlich bekommst du das immer zu h ören, aber das war der beste Sex. Und ic h m eine nicht, f ür mich. Sondern in der gesamten Geschichte ... des Sex. “
    Er k üsste sie auf die Stirn, den Mund, die Wangen. „ Für mich auch. Und ich bekomme

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